1. Meine Entwicklung


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gehen oder herauskommen sieht oder das ich sogar erkennt werde, war mir damals noch zu unangenehm.
    
    Einige Jahre später, es war mittlerweile ca. 2004, war ich beruflich zum Pendeln gezwungen und mein Weg führte mich zweimal die Woche an einem an der Autobahn gelegenen Sexshop einer Erotikmarktkette mit zugehörigen Pornokino vorbei. Eines Sonntagabend hielt ich auf dem Parkplatz des Schnellrestaurant daneben an, um das Geschäft zu erkunden.
    
    Ich fand einen Sexshop mit dem üblichen Sortiment und einer Reihe von Videokabinen vor. Darüber hinaus war in einer eigenen Etage eine "Kinolandschaft" wie die Besc***derung versprach. Mein Interesse war geweckt, allein mir fehlte noch der Mut den Eintritt zu bezahlen und das Drehkreuz zu passieren, das mir den Weg versperrte.
    
    Zunächst informierte ich mich auf der Internetseite der Erotikmarktkette und suchte in den nächsten Wochen auch nach einschlägige Seiten, Foren und Portalen im Internet. Mein Interesse an einem Besuch im Pornokino wurde immer größer und ich suchte im Internet nach einem vielversprechenden Kino in meiner Gegend und einer guten Gelegenheit.
    
    Als sich mir endlich eine gute Gelegenheit bot, fuhr ich in die benachbarte Stadt, um mich im ausgewählten Kino umzusehen. Ich war fürchterlich aufgeregt, mein Mund war trocken und ein Klos steckte in meinem Hals.
    
    Als ich das Kino betrat, mussten sich meine Augen zuerst an das schummrige Licht gewöhnen. Die "Kinolandschaft" hatte nichts mit dem zu tun, was ich fast 20 ...
    ... Jahre zuvor gesehen hatte. Es gab einen Kontaktbereich mit Stehtischen und einer Sitzecke, drei kleine Säle mit bequemen Kinosesseln, drei Sitzecken mit Monitor in denen jeweils ein Zweisitzer-Sofa stand sowie zwei Pärchenkabinen mit gepolsterten Liegeflächen. In den Gängen dazwischen hingen weitere Monitore auf denen diverse Pornos liefen. In einer Ecke stand auch ein Gyn-Stuhl für geile Spiele. Alles war sauber und machte auf mich einen guten und gepflegten Eindruck.
    
    Außer mir waren nur 2-3 weitere Besucher da. Ich pendelte zunächst zwischen den Kinosälen ohne mich in einem der Räume länger aufzuhalten. In zwei Sälen liefen Hetero-Pornos und im dritten Saal lief ein Gay-Porno, der mich nicht interessierte. Es war mir auch unangenehm, wenn mir auf den Gängen jemand entgegen kam oder wenn ich in einen Raum kam, in dem bereits jemand saß. Ich ging immer sofort weiter, wenn bereits jemand in dem Raum war. Irgendwann setzte ich mich in einem der Säle eine Ecke auf einen Barhocker und sah mir den Film auf der Leinwand an. Durch die pornografische Dauerberieselung von den Monitoren und das geile Treiben in dem Film auf der Leinwand war ich schon sehr aufgegeilt. Ich schob den Hocker weiter an die Wand heran, so dass ich mich dagegen lehnen konnte. Ich konnte jetzt bequem meine Hose öffnen, meinen Schwanz rausholen und mich selbst befriedigen. Die schwüle Atmosphäre, der Porno auf der Leinwand und dabei zu wichsen - es war einfach geil! Die Angst, das mich jemand beim wichsen ...
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