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Ich als Hausangestellter 1-3
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Busen darauf während ihre Freundinnen applaudierten. Stolz präsentierte sie das Ergebnis. Natürlich war die Aufgabe gelöst. Nach diesem Spiel fielen alle Hemmungen. An Kegeln dachte jetzt keine mehr. Als erstes stellten sich alle im Kreis auf in dessen Mitte ich stand. Jetzt kam eine nach der anderen und lutschte an meinem Schwanz. Aber keine durfte mich zum Spritzen bringen. Hörte eine nicht rechtzeitig auf, so musste sie alles im Mund behalten und in ein Sektglas spucken. Diese Flüssigkeit musste ich dann mir auf den Schwanz schütten. Alle bliesen wie der Teufel, aber keine brachte für mich eine Erlösung. Ich lief mit steifen Fickbolzen durch den Raum. Das nächste Spiel nannten sie Tittenwage\". Alle zogen sich, soweit noch nicht geschehen, obenherum aus. Dann musste ich mich mit verbundenen Augen hinter eine Frau stellen, ihr unter die Arme greifen und ihre Titten befühlen. Dann sollte ich den Namen der Dame nennen. Lag ich falsch, so steckten sie mir einen Dildo in den Hintern, der aus irgendeiner Handtasche hervorgezau-bert wurde und ich musste eine Runde auf allen Vieren krabbeln. Ich konnte natürlich fast keinen Namen richtig nennen. So lief ich mit steifem Schwanz und ...
... einem Dildo im Arsch herum. Aus Versehen stieß ich bei einer dieser Strafrunden mit meiner Herrin zusammen. Leg Dich sofort auf den Boden, auf den Rücken mit dem Dildo im Arsch!\" lautete der unmissverständliche Befehl. Ich legte mich hin. Sie stellte sich breitbeinig über mich und pisste mich voll. Sie musste den ganzen Abend daraufhin gearbeitet haben, solch eine Menge prasselte auf mich nieder. Ich musste aufpassen, dass ich ihren Urin nicht in die Augen bekam. Ich muss auch mal\", schallte es plötzlich von allen Seiten. Eine nach der anderen stand über mir und schenkte mir ihren goldenen Saft. Manche zielten auf mein Gesicht, andere spritzten mir auf meinen Schwanz und die Eier. Als sich alle entleert hatten leckte ich jede Muschi sauber, holte dann Putzeimer und Lappen und wischte alles auf. Schließlich sollten die nachfolgenden Vereine eine Kegelbahn und keine Pissrinne vorfinden. Zum Glück ging dann auch dieser Abend zu Ende. Alle Damen verabschiedeten sich von mir mit einem Griff in die Eier und hofften auf eine baldige Neuauflage dieser Zusammenkunft. Es muss ja nicht auf der Kegelbahn sein, woanders könnte man die Zeit viel besser nutzen. ... (darf es mehr sein?)