Ich als Hausangestellter 1-3
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... murmelte:
Gut gemacht. Danke. Geh jetzt.\" Ich verabschiedete mich und ging zu
Jackie, die vor der Umkleide stand und nur meinte:
Hat sie geschmeckt?\" Ich nahm nicht an, dass sie eine Antwort von mir
erwartete und hielt ihr die Ladentür auf.
Wohin darf ich Sie jetzt bringen?\" Heute wollte sie nur noch nach
Hause und dort ihre Schulaufgaben erledigen.
2. Der Kegelabend
Heute Abend hat Frau F. ihren Kegelabend. Es handelt sich um einen
reinen Damenclub, der auch ab und zu andere Veranstaltungen besucht
als kegeln. Ich fuhr Madame zur Kegelbahn und fragte nach, wann ich
sie abholen solle.
Nichts da, heute musst Du bedienen.\" sagte sie zu mir. Also folgte
ich ihr in die Gaststätte. An der Bahn wurde sie mit großem Hallo
begrüßt, Küsschen hier und Küsschen dort. Es wurde getuschelt und ich
stand als einziges männliches Wesen etwas verloren im Eck.
Während der Kegelspiele brachte ich den Damen die Getränke, vor allem
Sekt und Liköre. Die Stimmung wurde immer ausgelassener was man an den
Männerwitzen merkte, die immer anzüglicher wurden. Auf einmal hieß es:
Was haltet ihr von einer Runde Sackkegeln?\" Dieser Vorschlag wurde
begeistert aufgenommen. Nachdem man mir die Augen verbunden hatte,
sollte ich mich breitbeinig am Ende der Anlaufzone zu stellen und
sobald die Kugel die Hand der Mitspielerin verlassen hat muss sie
solange meine Eier kneten, bis die Kegel gefallen sind. Manche
behandelten die Eier fast ...
... zärtlich während andere sehr kräftig
hinlangten und sie mir fast zerquetschten. Das Spiel hat dann ein
Ende, wenn der Mann entweder darum bittet oder er abgespritzt hat. Bei
der dies geschieht ist Siegerin. Sollte der Mann um Ende bitten ist
hat die, die zuletzt geknetet hat, Verliererin des Spiels. Die
Belohnung oder Strafe variiert. Die Belohnung besteht darin das
nächste Spiel zu bestimmen, die Strafe wird von den Mitspielerinnen
bestimmt. Heute schlug Angelika so in meine Eier, dass ich nicht
umhinkonnte und um das Ende des Spiels bat. Und die Strafe, die sich
die Mitspielerinnen ausdachten lautete: Sie solle den Rest des Abends
nackt verbringen, mein Sperma ohne die Hände zu benutzen aus den
malträtierten Eiern holen und sich auf den Brüsten verreiben. Alle
waren auf die Reaktion von ihr gespannt. Aber sie zog sich aus,
präsentierte einen perfekten Körper ohne jedes Härchen an ihrer
Muschi, und bewegte sich, als ob sie auf diesen Moment nur gewartet
hatte.
Ich hoffte nun auf ein Blaserlebnis. Aber ich lag total falsch.
Angelika befahl mir meinen Schwanz auf die Tischkante zu legen, stieg
auf den Tisch und rieb mit ihrem Fuß meinen schnell hart werdenden
Riemen. Sie rollte ihn auf der Kante hin und her, drückte mal fester,
mal sanfter, knetete ihn mit ihren Zehen durch. Sie machte es so
geschickt, dass ich wirklich nach kurzer Zeit mein Sperma auf die
Tischplatte spritzte. Nun legte sie sich mit den blanken ...