1. Ich als Hausangestellter 1-3


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Ich als Hausangestellter
    
    0. Vorwort
    
    Gestatten, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Thomas und ich bin
    
    bei Frau F. als Hausangestellter in Köln beschäftigt. Und dies ist ein
    
    Fulltime-Job. Das heißt, dass ich wirklich rund um die Uhr zur
    
    Verfügung stehe. Und nicht nur der gnädigen Frau, wie ich sie
    
    ansprechen soll, sondern auch ihrer 17jährigen Tochter. Sie fahre ich
    
    zu ihren Dates\", bin Beichtvater, Mitverschwörer und Aufpasser in
    
    einem. Die wirklich hübsche Gymnasiastin heißt Jaqueline oder Jackie,
    
    ist 1,65 cm groß, hat lange Beine, schmale Hüften, einen kleinen
    
    knackigen Busen, halblange blonde Haare und würde in jedem
    
    Cheerleading-Club alle Ehre machen. Jede Woche fahre ich sie ins
    
    Aerobic und zum Tennis, zwei Vereine, bei denen sie nicht nur Sport im
    
    Kopf hat, wie sie mir anvertraute. Außerdem durfte ich sie entjungfern
    
    und sie mit einigen Bereichen des Sex vertraut machen. Davon werde ich
    
    später ausführlicher berichten.
    
    Frau F. ist eine sehr attraktive Endvierzigerin, rötlich gefärbte
    
    kurze Haare und trägt eine modische Brille. Sie ist geschieden und hat
    
    vom Eheleben absolut genug. Ihr Angetrauter, der vermögend war und
    
    jetzt kräftig zahlen darf, hat sich von vorne bis hinten bedienen
    
    lassen wollen und fühlte sich als Pascha. Dass die Gnädige darauf
    
    nicht lang Lust hatte, kann ich gut verstehen. Jetzt möchte sie sich
    
    bedienen lassen und hat deshalb mich für die Erfüllung ihrer Wünsche
    
    angestellt. ...
    ... Und diese Wünsche gehen weit über Führung des Haushalts
    
    und Fahrdiensten hinaus. Von meinem Leben als Hausangestellter bei
    
    Frau und Fräulein F. möchte ich erzählen.
    
    1. Ein ganz normaler Tag
    
    Morgens bereite ich erst das Frühstück für Jackie bevor ich sie um
    
    6.30 Uhr wecke, damit sie rechtzeitig in die Schule kommt. Sie pflegt
    
    morgens einen Kaffee, Orangensaft, eine Scheibe goldgelben Toast mit
    
    Schinken und einen Joghurt zu sich zu nehmen. Natürlich lege ich ihr
    
    ein frisches Handtuch im Badezimmer zurecht.
    
    Ich klopfte an ihre Zimmertür.
    
    Jackie, bitte wachen Sie auf. Es ist 6.30 Uhr, Zeit zum Aufstehen.\"
    
    Ich hörte keine Antwort und soll gemäß meinen Anweisungen leise die
    
    Tür öffnen, den Rollladen hochziehen und sie wach schütteln. Doch dies
    
    war heute gar nicht nötig. Jackie war munter, sehr wach sogar. Sie
    
    hatte die Bettdecke nach unten gestrampelt, die Pyjamahose nach unten
    
    geschoben und hatte die Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine
    
    geschoben. Ihr Gesicht war gerötet und zwischen ihre Lippen drang ein
    
    leichtes Stöhnen. Ihren Finger schob sie in ihrer rasierten Muschi hin
    
    und her, hinein in die feuchte Grotte und wieder hinaus. Ich räusperte
    
    mich aber Jackie ließ sich von mir gar nicht stören. Sie rieb ihre
    
    Klit bis sie zu dem ersehnten Höhepunkt kam. Der geile Muschisaft lief
    
    in einem kleinen Rinnsal aus ihr heraus und sickerte in den Bettbezug.
    
    Du kannst nachher das Bett frisch beziehen!\" sagte sie keck zu ...
«1234»