Rattenrennen - siebtes Kapitel
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dass das Geld, das sie von meinen Großeltern geerbt hatte, aufgebraucht war. Da sie nie gearbeitet und sich nie um Rechnungen oder Zahlungen gekümmert hatte, sollte die Bruchbude in der wir wohnten, versteigert werden. Es musste etwas geschehen. Vielleicht hatte sie irgendwann eingesehen, dass ihre große Zeit in den Dorf-Diskos vorbei war. Sie musste ein neues Jagdrevier finden.
Zwischen Schlossberg und Kurhaus und dort, zwischen gesetzterem Alter, Geld und Schwarzwald-Kur-Frust ist er ihr über den Weg gelaufen. Ob sie ihm sofort von mir erzählt, oder mich nicht erwähnt hatte, um ihre Chancen zu verbessern, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er beim Anblick der schwarzgekleideten „Sünderin“ angebissen.
Ein paar Tage später sagte sie: „Ich habe jemand kennengelernt. Wir gehen heute durchs Monbachtal spazieren. Du bist brav. Versprichst du mir das?“
Ich hatte nur mit dem Kopf genickt, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Dann wurde ich in unserer Zinkwanne von Kopf bis Fuß mit einem Lappen und kaltem Wasser abgewaschen, weil der Strom mal wieder abgestellt war. Ich hatte geheult, weil mir so kalt war. Dann bekam ich meine blonden Haare gebürstet und sie hat mir zwei Zöpfchen geflochten. In einem Kinderladen in Calw hatte sie ein blauweiß gestreiftes Strickkleidchen und Kniestrümpfe geklaut. Das musste ich anziehen. Ich weiß noch, dass ich gestrampelt und geschrien hatte, weil ich die Sachen fürchterlich fand.
Gegen Mittag nahm sie mich an der Hand, und wir ...
... sind den langen Weg bis zur Liebenzeller Mission gewandert, wo es damals einen kleinen Streichelzoo gab. Obwohl mir die Füße wehtaten, fand ich das sehr schön, weil meine Mutter so ganz anders war als sonst. Sie war ruhig und in sich gekehrt. Ja und dann stand er plötzlich neben uns. Obwohl er fast zwei Meter groß war, hatte ich ihn nicht gleich bemerkt. Dann sah ich, wie er meiner Mutter ganz höflich und sogar mit einer kleinen Verbeugung die Hand gab. Ich dachte: „Was ist denn das für einer?“
Seine spindeldürre Gestalt, seine vorgebeugte Haltung, und dazu sein eigenartig wiegender Gang, erinnerten mich an einen großen Vogel, der flatternd nach einem verfaulten Kadaver hackt. Ich musste kichern, weil meine Mutter mit ihren 1,60 Meter Körpergröße neben ihm wie eine Zwergin aussah. Er lächelt mich freundlich an und spendierte mir ein Eis von der Verkaufsbude. Plötzlich fand ich ihn sehr nett. Obwohl ich meine neuen Sachen mit dem schmelzenden Eis bekleckert hatte, bekam ich von meiner sonst so streitsüchtigen Mutter keine Schimpfe. Im Gegenteil, sie hat sich sogar bei ihm entschuldigt, dass sie so unaufmerksam war. Nicht ich war am tropfenden Schokoladeneis schuld - meine Mutter sagte: „Meine Kleine ist ein ganz artiges Mädchen.“ Da hat er sich vor mich hingekniet und mit einem Taschentuch den Fleck von meinem Kleidchen abgewischt. Ich fand das peinlich, weil das so komisch aussah, wie der große dürre Mann versucht hat, den Schokoladenfleck von meinem Kleid wegzuwischen, und ...