Der Transenknast - Teil 9
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... angenehmes Parfüm riechen und glaubt, dass die Damen ihm auch schon einmal diese Sorte angeboten haben. Er beschließt, es auch einmal aufzulegen.
„Sehr schön“, sagt sie und streichelt ihn mal hier, mal da. „Schlank, kriegt noch einen hoch, gut gekleidet...“, sagt sie wie zu sich selbst.
„Und bist du auch schon gut erzogen?“, fragt sie Peter, als sie um ihn herum ist. Dabei fasst ihre Hand seinen Penis durch den Rock an. Im Gegensatz zur Mutter von eben ist ihr Griff beinahe sanft, auch wenn ihr Auftritt sie wie eine Domina erscheinen lässt.
Peter nickt.
„Du weißt, wie man mit Frauen umgeht?“, fragt sie.
Natürlich weiß Peter das, beherrscht sich aber vor der Antwort noch rechtzeitig. Er hat die Seiten gewechselt!, kommt ihm noch in den Sinn.
„Und – dienst du ihnen gerne?“, fragt sie dann und streichelt seinen Penis weiter.
Wieder nickt Peter. Und diese Antwort ist sogar wahr. Ja, er dient den Damen sehr gerne, auch wenn sie ihn öfter mit einem Orgasmus belohnen könnten.
Ein Arm der Frau greift um Peter herum und fasst an seinen Po. Die Fingerspitzen suchen seine Spalte. Die Kleider rascheln. Die dunkelhaarige Frau ist nun so nahm vor ihm, dass er durch die dünnen Blusen ihre Brüste spüren kann. Und der steife Penis drückt sich an die Hüfte der Frau.
Sie muss leicht zu ihm hochschauen, als sie ihn fragt: „Und hat dich auch schon einmal eine Frau genommen, oder bist du vielleicht noch Jungtranse?“
Peter weiß sofort, was sie meint und verneint die ...
... Jungtranse, wie sie es nennt. Er muss dabei an Gabriela denken, die dunkelhaarige Frau in der wunderschönen Seidenbluse, die ihn mit dem Anschnallpenis genommen hat. War das eine Erfahrung!
„Hat es dir gefallen?“
Unter der Erinnerung an Gabriela nickt er sofort. Jederzeit würde er sich wieder von dieser Frau nehmen lassen!
„Gut“, antwortet die dunkelhaarige Frau in der schönen Schleifenbluse. „Dann will ich mich mal weiter umschauen – vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“, sagt sie, lächelt und stöckelt aus seinem Abteil heraus.
Nach und nach kommen weitere Frauen vorbei und begutachten ihn. Peter denkt daran, wie es denn wäre, wenn die Damen ihn verkaufen würden. Könnte er bei Mutter und Tochter vom Anfang der Präsentation glücklich werden? Oder bei der der Domina von vorhin?
Dann unterbricht ein dunkelhäutiger Mann seine Überlegungen. Er hat kurze schwarze Haare und wirkt sehr kräftig. Fast scheint sein Anzug unter seinen Muskeln aufzuplatzen, denkt Peter.
Nach dem fast schon üblichen Aha über eine neue Transe tritt der Mann vor Peter hin und greift ihm zuerst an die Brust und dann ans Geschlecht.
„Ich brauche eine neue Ficktranse“, sagt er. „Der alten habe ich leider den Arsch aufgerissen, und sie kann nicht mehr“, grinst er. „Muss Windeln tragen, weil ihr die Scheiße rausläuft.“
Peter läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Ein Schwuler, der einen Mann zum Ficken sucht?
„Schau her!“, sagt er und öffnet seine Hose. Er holt seinen Penis heraus und ...