1. Der Transenknast - Teil 9


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Die erste öffentliche Präsentation
    
    Wieder wartet Peter in seiner Zelle sitzend darauf, was ihn heute erwarten wird. Sein Leben hat sich in der letzten Zeit total verändert. Er ist nur noch das Spielzeug der fein gekleideten Damen, und er macht alles, was sie ihm befehlen. Er macht es sogar freiwillig und er kann manchmal gar nicht verstehen, dass es ihm sogar Spaß macht.
    
    Niemals hätte er es sich früher vorstellen können, einmal mit Freude Damenkleidung zu tragen und währenddessen auch noch die meiste Zeit deswegen eine Erektion zu haben. Und auch jetzt wartet er wieder darauf, dass er noch etwas anderes zum Anziehen bekommt als das, was er gerade trägt.
    
    Penny war vorhin in die Zelle gekommen und hatte ihm ein paar Sachen gebracht, aber es fehlte so einiges, denkt er. Penny, ja, diese wunderschöne Frau, die immer diese tolle weiße Wickelbluse über dem aufgebauschten schwarzen Rock trägt. Hmmm, denkt Peter, diese Sachen würde er auch einmal gerne tragen.
    
    Aber im Moment ist er noch ziemlich nackt, denn außer halterlosen hautfarbigen Nylonstrümpfen und schwarz glänzenden Lackpumps hat Penny ihm nichts gegeben. Ein wenig verloren wirkt er nun, wie er auf der weiß satinbezogenen Matratze sitzt und darauf wartet, dass die schöne hellblonde Frau wieder zurückkehrt.
    
    Er streichelt sich noch einmal über die Haut. Penny hatte ihm aufgetragen, sich heute besonders zu reinigen, da dies für ihn ein wichtiger Tag sei. Und so hatte er die Enthaarungscreme noch einmal verwendet ...
    ... und hatte sich auch mit Waschlappen und Seife intensiv gewaschen. Und nun fragt er sich gerade, ob er nicht etwas zuviel Parfüm aufgetragen hat. Prüfend schaut er in den Spiegel, um sein Make-up noch ein weiteres Mal zu überprüfen. Er ist mit sich zufrieden.
    
    Als Penny dann wieder kommt, trägt sie über dem Arm königsblaue Satinkleider. Peter freut sich gleich, doch anstatt ihm die Sachen zu geben, lässt Penny ihn erst einmal aufstehen.
    
    Er gehorcht sofort und stellt sich vor sie hin. Penny legt die Sachen auf die Pritsche und sagt: „Hände hinter den Nacken, Beine etwas breit.“
    
    Wieder gehorcht Peter, und Penny beginnt ihn genauestens zu mustern. Obwohl Peter wirklich sorgfältig gewesen ist, hofft er, dass Penny nicht doch noch etwas findet.
    
    Besondere Aufmerksamkeit widmet die Frau in der weißen Satinbluse seinem Geschlecht. Sie kniet vor ihm auf dem Boden und bewegt sein Glied zu allen Seiten, um zu überprüfen, ob nicht doch noch Haare darum herum wachsen. Unwillkürlich erigiert Peters Glied. Er kann einfach nicht anders, weil ihm die Frau und ihre Sachen so gut gefallen.
    
    „Umdrehen, vorbeugen“, sind die nächsten Anweisungen.
    
    Er gehorcht und streckt ihr nun den Po zu. Auch dort überprüfen ihn Pennys Finger bald. Und Peters Erektion wächst zu einem gewaltigen Ständer heran.
    
    Penny ist zufrieden und weist ihn an, sich anzuziehen.
    
    Er findet auf der Pritsche einen wadenlangen, sehr weiten, blau glänzenden Glockenrock und eine gleichfarbige Schöß­chen­bluse vor. ...
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