1. Der Transenknast - Teil 9


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Penny hat keine Unterwäsche mitgebracht. Er fragt nicht danach sondern zieht wortlos den hauchzarten Rock an. Wie er es gelernt hat, schließt er ihn an die Seite und dreht ihn dann so, dass der Reißverschluss hinten exakt in der Mitte sitzt. Danach zieht er die feine Bluse an. Sie hat etwas völlige lange Ärmel mit engen Einknopfmanschetten und gepolsterte Schultern. Er schließt den kleinen spitzen Kragen bis zum obersten Knopf und zupft sie noch einmal zum Abschluss.
    
    Penny schaut ihn an und ist zufrieden. Sie scheint sich über die Beule zu amüsieren, die den Rock genau dort etwas herausdrückt, wo sich das Schößchen der Bluse teilt. So als wenn es absichtlich dafür geschnitten worden wäre.
    
    „Du hast heute einen wichtigen Termin“, sagt die schöne Frau, als sie mit Peter zufrieden ist. „Du wirst zum ersten Mal aus­gestellt. Das machen alle unsere Transen einmal die Woche, und für dich ist es heute das erste Mal.“
    
    Ausgestellt?, fragt sich Peter. Schon wieder eine neue Er­fah­rung, die er in diesem seltsamen Gefängnis macht.
    
    „Die Ausstellungen sind sehr wichtig für uns – und damit natürlich auch für unsere Transen“, klärt Penny ihn mit strenger Stimme auf. „Es kommen viele Interessenten zu uns, die sich über unser Material informieren wollen. Wenn die Ausbildung einer Transe abgeschlossen ist, wird sie verkauft, und so können sich unsere Kunden bereits frühzeitig ein Bild über die Qualität der einzelnen Transen machen.“
    
    Sie wollen mich verkaufen?, fragt sich Peter. ...
    ... Der Gedanke daran macht ihn komischerweise traurig, obwohl sie ihn doch hier gegen seinen Willen festhalten.
    
    „Zur Präsentation werden die Transen angebunden – aber keine Angst: Sie sollen nur bewegungslos gebunden werden, es ist nicht mit irgendeiner Strafe verbunden. Unsere Kun­den sollen sich die Transen in aller Ruhe ansehen können, und dazu gehört natürlich auch die Begutachtung des Körpers. Selbstverständlich spielen manche auch mit den Transen und reiben ihnen die Schwänze oder stecken ihnen etwas in den Hintern hinein. Und als gute Transe ist es deine Aufgabe, das nicht nur zuzulassen sondern auch zu unterstützen.“
    
    Peters Erektion bricht zusammen. Ausstellen? Anfassen? Reinstecken? Bloß nicht!
    
    „Aber ich bin sicher, dass du auch diese Prüfung bestehen wirst“, meint Penny. „Da brauchst du keine Angst zu haben.“ Sie tritt vor ihn und reibt ihm sanft durch den feinen Satinrock über das Geschlecht. „Du brauchst dich nicht zu verstecken. Eine Strafe gibt es übrigens nur, wenn sich jemand über dich beklagt hat. Es kommt leider schon einmal vor, dass eine Transe zu früh ausgestellt wurde. Eine hat eine Kundin einmal angespuckt. So etwas können wir natürlich nicht dulden, das wirst du verstehen. Sie wurde hart dafür bestraft und dann hat es beim zweiten Versuch der Präsentation auch ordentlich geklappt. - So, und nun komm mit.“
    
    Peter ist etwas mulmig zumute, aber er folgt der schönen Frau willig. Wieder bringt sie ihn auf die andere Seite des Gefängnisflurs und führt ...
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