1. Der Transenknast - Teil 9


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ihn durch einige Gänge, die er bislang noch nicht kennt. Schließlich kommen sie in einen anderen breiten Flur, der mit Stellwänden in einzelne Teile unterteilt ist. Und zwischen allen Stellwänden ragen senkrechte Holzbalken heraus, die durch einen Querbalken abgeschlossen werden.
    
    Penny führt Peter gleich in das erste Abteil. Dort muss er sich zwischen die drei Meter voneinander entfernt stehenden senkrechten Holzbalken stellen. Von den oberen Enden der Balken hängen Ketten herunter, an denen breite schwarze Ledermanschetten befestigt sind. Penny schnallt Peters Handgelenke gleich darin fest und zieht sie dann zu den Ecken der Konstruktion hoch.
    
    Er atmet auf, denn sie Ketten sind recht locker. Dann aber legt Penny ihm auch Ledermanschetten an die Fußgelenke und zieht ihm so auch die Beine auseinander. Gut, dass der glockige Rock so weit ist, denkt Peter. Dann denkt er daran, dass die Riemen wohl nicht seine schwarzen Nylonstrümpfe zerreißen mögen, und dann merkt er, dass es gut war, dass seine Hände nicht so sehr gespannt gefesselt wurden. Durch die gespreizten Beine ist sein Körper kleiner, und die Ketten an seinen Armen spannen sich nun.
    
    Penny betrachtet ihn und geht um ihn herum. Sie ist zufrieden und meint zu ihm: „Es dauert noch ein paar Minuten, bis die ersten Gäste kommen. Wir müssen noch ein paar andere Transen vorbereiten.“
    
    Und mit diesen Worten verlässt sie ihn. Peter ist etwas verdattert und fühlt sich nicht sonderlich wohl. Gut, denkt er, die ...
    ... Lederriemen sind nicht sehr eng und tun deswegen nicht weh, allerdings glaubt er nicht, dass er in dieser Haltung lange schmerzfrei sein wird. Seine Erektion, die bis eben noch den feinen Satinrock ausgebeult hat, lässt nach. Vielleicht ist es auch besser so, denn wer weiß, was gleich noch bei der Präsentation kommen wird.
    
    Peter muss noch eine ganze Weile lang stehen, während dessen immer wieder Transen an ihm auf dem Gang vorbei geführt werden. Sie schauen alle geradeaus, als wenn sie bereits wüssten, wohin sie müssen. Alle sind so ähnlich gekleidet wie er, fällt ihm auf. Keine trägt ein langes Kleid, alle einen Rock und eine Bluse. Das scheint wichtig zu sein, denkt er.
    
    Und mit einem Mal kommen zwei Frauen in den Gang, die er bislang noch nie gesehen hat. Sie gefallen ihm auf Anhieb, tragen doch beide feine Partykleider – und daran erkennt Peter, dass es sich um „Kunden“ handeln muss...
    
    Die ältere der beiden hat volles, nackenlanges, hellblondes Haar und ist vielleicht Mitte vierzig. Sie hat blaue Augen und trägt ein ärmelloses, u-förmig ausgeschnittenes weiß­grun­di­ges Kleid, das rot blumengemustert ist. Die hohe Taille ist vorn mit einem roten Band zur Schleife gebunden. Um den Hals trägt sie eine weiße Perlenkette und ein ähnliches Arm­band um das rechte Handgelenk.
    
    An ihrer Seite ist eine weitere hellblonde Frau mit links­ge­scheiteltem, langen Haar, die ihre Tochter sein könnte. Sie trägt ein silbrig schimmerndes, schwarz gemustertes, schul­ter­frei ausgeschnittenes ...
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