1. Der Transenknast - Teil 9


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dass ihr da ein Penis entgegen steht.
    
    Die Mutter zieht Peter den Rock hoch und entblößt den steifen Schwanz.
    
    „Na los, reib ihn! Leichter als hier kannst du nicht üben.“
    
    Die Tochter nickt und fasst vorsichtig an Peters Glied. Ganz sanft berührt sie ihn und Peter genießt die Bewegungen der Vorhaut über seiner Eichel. Was für ein Unterschied zu vorhin. Gerade hat er erst die Augen geschlossen und genießt die zarten Bewegungen, da presst sie die Hand wieder um den Penis. Die Mutter hat zugepackt und fordert ihre Tochter auf: „Du sollst es ihr nicht besorgen, du sollst üben, mit Tunten wie ihr umzugehen.“
    
    Nun gefallen ihm die Berührungen der jungen Frau nicht mehr. Sie reibt ihn wie zuvor ihre Mutter, die nun mit den Händen in den Hüften neben ihm steht und darüber wacht, was ihre Tochter tut.
    
    Trotzdem baut sich wieder eine neue Erregung in Peter auf, die das Reiben seines Schwanzes zu steigern versteht. Außerdem ist die junge Frau sehr hübsch und scheint auch unerfahren zu sein. Solche Frauen hat er früher gern freitags nachts aus der Disko abgeschleppt und vernascht.
    
    „Hör auf, sonst kommt es ihr auch noch“, fordert die Mutter ihre Tochter auf. Sie schaut Peter in die Augen, fast um sich zu entschuldigen. Er traut sich aber nicht zurück zu blinzeln – wer weiß, was die Mutter dann tut.
    
    Diese übernimmt seinen Schwanz jetzt von ihrer Tochter. Während sie mit der einen Hand immer noch seinen Rock hochhält, packt sie mit der anderen Glied und Hodensack und sagt ...
    ... zu ihm: „Ich bin froh, dass du hier in diesem Knast gelandet bist. Die Damen sind sehr zuverlässig und werden dich zurichten, dass du zumindest noch etwas als Sklave für richtige Frauen taugst.“
    
    Sie lacht, packt noch einmal fest zu und zieht den Satinrock wieder über seinen Penis hinunter. Sie wenden sich ab und gehen. Die Tochter haucht ein „Tschüss“, und die Mutter weist sie gleich zurecht. „Du brauchst zu diesen Dingern nicht freundlich zu sein“, sagt sie, und Peter kann den Rest nicht mehr verstehen, da sie um die Ecke verschwinden.
    
    Bevor er über diese erste Begegnung nachdenken kann, kommen weitere Frauen, aber auch Männer. Die meisten Begegnungen verlaufen aber wortlos. Peter bemüht sich, die Leute nicht anzuschauen, und auch die Besucher sind meist nicht darauf aus, mit ihm zu reden. Dann kommt wieder eine Frau in die Zelle, die ihn gleich anspricht.
    
    „Wen haben wir denn hier?“, fragt eine sehr hübsche Frau mit linksgescheiteltem, dunkel­brau­nen langen Haar. Ihr Blick ist abschätzig, als sie zu Peter ins Abteil tritt. Zu einem knie­be­deckenden, engen, schwarzen Satinrock trägt sie eine weißgrundige, schwarz gemusterte, sehr dün­ne Schleifenbluse mit weiten Ärmeln, die über die engen Manschetten hinüberhängen. Durch die gepolsterten Schultern der Bluse wirkt die Frau sehr eckig. Unter dem Rock trägt sie schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige Sandaletten.
    
    „Eine neue Transe ist da, wie schön“, sagt sie langsam und geht um langsam um Peter herum.
    
    Er kann ihr ...
«12...4567»