1. An die Substanz 01


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... überlegte und überlegte, aber mir fiel einfach nichts ein. Wie konnte ich sie dazu bringen, mit mir zu ficken? Das war die Gretchenfrage.
    
    Zunächst musste ich meine Skrupel über Bord werfen. Klar war sie nett, trank mit einem ihrer Schüler Bier und verhielt sich kumpelhaft und locker. Ich zahlte meine Biere, nahm noch eine Flasche mit und bezog wieder meinen alten Platz vor ihrem Haus. Ich hatte mein Bier fast ausgetrunken und wollte nach Hause gehen, als ich sie am Fenster ihrer Wohnung erkennen konnte, wie sie sich mit einem Handtuch um die Schultern an der Gardine zu schaffen machte. Sie spähte hinaus und ich duckte mich etwas, hoffte aber, dass sie mich in der Dämmerung nicht erkennen konnte. Sie trocknete sich mit dem Handtuch den Rücken und ließ dabei ihre Brüste hin- und herpendeln. Ich hatte sofort eine Latte und konnte unmöglich auf mein Fahrrad steigen und wegfahren. Dazu hätte ich meine Hosen ausziehen müssen, da mein Schwanz die Hose so spante, dass es schon schmerzte.
    
    Michaela Schmidt verschwand und kam nach einigen Minuten aus der Haustür, überquerte die Straße, hielt geradewegs auf mich zu und ich saß wie ein Kaninchen in der Falle.
    
    "Was machst du denn hier? Wohnst du etwa hier?" fragte sie, als sie fünf Meter von mir entfernt war. "Ich...ich", stotterte ich und wurde rot.
    
    "Was soll das dann? Spionierst du mir nach?" fragte sie, als sie zwei Meter von mir entfernt war.
    
    Ich schaute sie nur sprachlos an, wie sie mit ihrem Seidenbademantel vor mir ...
    ... stand. Ich schüttelte den Kopf und sie wusste, dass ich lüge wie gedruckt.
    
    Sie öffnete den Gürtel, ließ den Bademantel mit einer leichten Bewegung der Schultern aufs Pflaster gleiten und fragte dann: "Ist es das, was du willst?
    
    Ich saß da, mit meinem Bier in der Hand, mein Mund sperrangelweit offen und konnte nur noch nicken. Sie bückte sich, zog mich an meinem Gürtel hoch, öffnete ihn, dann den Reißverschluss meiner Hose, zog die Hose herunter, schob meine Unterhose nach unten und schnappte sich mit einer einzigen Bewegung meinen wippenden Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Mein Hirn verschwand und meine Knie wurden weich. Alles um mich herum drehte sich und ich zuckte mit meinen Hüften kurz vor und zurück als es mir auch schon kam und sie meinen Schwanz erst aus dem Mund ließ, als ich alles herausgepumpt hatte und mein Schwanz schon etwas weicher wurde.
    
    Wortlos zog sie sich wieder an, ließ mich mit heruntergelassenen Hosen stehen und ging zurück zum Haus. "Wenn du mehr willst, musst du mitkommen", hörte ich noch oder bildete ich mir das nur ein. Ich riss die Hosen hoch und stolperte ihr hinterher. "Warte!" rief ich und holte sie ein, bevor die Haustür vor meiner Nase zuschlug.
    
    Wir gingen nach oben und nachdem sie mir in der Küche einen Espresso gemacht hatte, riss ich ihren Bademantel herunter und legte sie rücklings auf den Küchentisch. Ich leckte ihre Fotze, die schon auslief und schob ihr dann mit einer einzigen Bewegung meinen Schwanz hinein. ...
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