Spargel 10
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ein Abstrich musste unbedingt analysiert werden, da die Patientin bei der Frau Doktor auf dem Gynostuhl saß und das Ergebnis zum abschließenden Gespräch gebraucht wurde. Mist! Hatte die Chefin etwa mitbekommen...? Henriette kannte die Kameras, hatte allerdings im Moment als sie sich mit Leni beschäftigte nicht unbedingt dran gedacht. Sie wusste, dass sie die Patientinnen nicht an zu fassen hatte. Das war allein das Vorrecht der Frau Doktor. Aber warum nur führte sie sie immer wieder in Versuchung?
Henriette hatte den Verdacht, dass es ihrer Chefin gefiel, sie immer wieder in derartige Situationen zu bringen. Dabei hatte sie ganz klar gemacht, dass sie die Chefin war. Es dämmerte Henriette, dass die Analyse des Abstrichs eine Schikane war. Sicher konnte die Leni es nicht mehr halten und sicher sah der Untersuchungsraum entsprechend aus, wenn die Leni explodiert war.
Und die Leni war explodiert. In hohem Bogen war, da sie es nicht mehr halten konnte, der ganze Inhalt ihres Darms in den Raum geschossen. Es roch nicht besonders angenehm und überall war der Dreck hin gespritzt.
Henriette kam mit dem Ergebnis der Analyse zur Frau Doktor. Die Patientin zog sich hinter dem Wandschirm gerade an. „Du hast zu lange gebraucht Henriette!" sagte ihre Chefin. Ehe Henriette etwas sagen konnte fuhr sie fort. „Die Leni hast wohl vergessen? Sie hat es nicht mehr halten können und den ganzen Untersuchungsraum angeschissen. Gehst jetzt zu ihr, entschuldigst dich artig und erklärst ihr, ...
... dass es dir wirklich leid tut und sie keine Schuld trifft." „Aber sie wusste doch wo die Toilette ist..." protestierte Henriette. „Sie hat auf dich gewartet, das ist dir doch wohl klar? Und keine Widerrede. Du wirst sie in die Dusche bringen und dann die ganze Schweinerei weg machen! Und nächstes Mal wirst du es unterlassen eine Patientin an zu fassen, auch wenn sie noch so geil ist." „Ja Chefin." Säuselte Henriette. Dr. Anita Kiesel war sehr zufrieden mit der Entwicklung der Dinge.
Herrlich ihre Assistentin, wie sie sich wand und dennoch ihren Anordnungen zu folgen hatte. Sie war jedenfalls, das hatte sie eben bewiesen, ausbaufähig. Sie würde mit der langen Rothaarigen noch viel Freude haben. Frau Doktor hatte schnell gemerkt, dass Henriette Frauen mochte und sie hatte sie entsprechend im Zaum gehalten. Heute hatte sie eine Grenze überschritten und heute sollte der Tag sein, an dem Anita eine Grenze überschreiten würde. So wie es sich anließ war der Tag günstig. Und Anita war überzeugt, nach dem heutigen Tag, dass Henriette sie nicht nur als Chefin anerkennen würde. Sie freute sich schon darauf. Oh, ihr habt es natürlich erraten, das ist eine andere Geschichte.
Leni duschte ausgiebig. Es war ihr richtig peinlich, dass sie den Untersuchungsraum verkackt hatte. Sie fragte sich ernstlich, warum sie nicht auf die Idee gekommen war die Toilette auf zu suchen. Süß fand sie die Entschuldigung von Henriette. Als Leni sich abtrocknete kam Henriette in die Dusche sie ab zu holen. ...