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Spargel 10
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... ertönte und die Tür ließ sich öffnen. Leni trat ein und steuerte auf den Empfang zu. Das war so eine Art Tresen hinter dem die Assistentin saß und irgendwelche Dinge in den PC tippte. Es war sonst, soweit Leni das sehen konnte keiner in der Praxis. „Ich hab einen Termin" murmelte Leni etwas unsicher. „Kasse oder privat?" fragte die Assistentin und grinste Leni an. Leni wusste es nicht wirklich und zuckte die Schultern. Henriette sah auf ihren Bildschirm. „Oh, das wird sicher nicht die Kasse übernehmen" murmelte sie. „Überprüfung von Gesundheitszustand und Belastbarkeit?" „Ja!" bestätigte Leni. „Na wir versuchen es mal mit der Kasse, wenn sie es dann doch nicht übernehmen kriegen sie eine Rechnung!" Leni war richtig unangenehm berührt. Sie kriegen eine Rechnung. Nicht die Rechnung störte sie, die konnte sie immer ihrer Herrin bringen, die wusste schließlich, dass sie als Schülerin nicht über den nötigen finanziellen Hintergrund verfügte. Das Sie war so ungewohnt. Etwas hilflos sah sie Henriette an. „Was?" fragte die. „Das ist durchaus so üblich, wir machen das so. Oder wollen sie gleich eine Rechnung?" „Schon gut", beeilte sich Leni zu versichern. „Nur das Sie ist mir unangenehm. Ich bin die Leni..." Henriette grinste wie es Leni schien unverschämt. „Bist das erste Mal beim Frauenarzt?" „Äh nein, ich war schon mal, wegen der Pille." Gab Leni Auskunft. „Ah ja, is auch schon wieder eine ganze Weile her. Du solltest durchaus ins Auge fassen regelmäßiger zu kommen." Dann ...
... reichte sie Leni einen Becher über den Tresen. Sie hatte ihren Namen mit schwarzem Filzstift drauf geschrieben. „Als erstes brauchen wir eine Urinprobe. Die Toilette ist gleich da links. Und den Becher stellst in die Durchreiche. Dann bitte ins Wartezimmer, ich ruf dich dann auf." Leni verschwand auf die Toilette und pinkelte brav in den Becher. Sie wusch sich die Hände und ging ins Wartezimmer. Da stellte es sich dann heraus, dass sie doch nicht ganz alleine war. Von den drei Frauen die da saßen hatten zwei unübersehbar einen dicken Babybauch. Leni grüßte und setzte sich. Inzwischen tippte Henriette Lenis Anwesenheit in den Computer. Sie kümmerte sich auch um die Urinprobe. Schien ihr alles normal so weit. Dann knackte der Lautsprecher. Dr. Kiesel hätte nicht wirklich sagen können warum, aber Belastbarkeit hatte für sie sowohl mit allen Arten von Geschlechtsverkehr, also auch Analverkehr, als auch mit der Psyche zu tun. Und deswegen verkündete sie öffentlich, dass Henriette doch so gut sein möge und der Leni einen Einlauf machen. Die Frauen im Wartezimmer schauten etwas irritiert, und Leni fühlte, dass diese Bloßstellung sie erregte. Natürlich würde Frau Doktor nicht nur Lenis Scheide sondern auch ihren Anus untersuchen. Dazu musste er sauber sein und eine psychische Komponente hatte der öffentliche Aufruf auch. Henriette holte sie ab. „Weißt du was ein Einlauf ist?" fragte Henriette. Leni nickte. Sie hatte sich bereits schlau gemacht. Sie wusste, dass damit der Darm ...