1. Spargel 10


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gereinigt wurde. „Aber warum...?" „Ich vermute mal, dass Frau Dr. auch deinen Arsch untersuchen wird." „Aha" „Na ja, du wolltest ein Attest über die Belastbarkeit?!" „Ja" beinahe hätte Leni gesagt, meine Herrin will es so. Aber im letzten Moment hielt sie sich noch zurück. „Dazu wird auch dein Popoloch untersucht. Männer lieben diesen Eingang und deiner will sicher wissen, ob er dir seinen Lümmel ohne Gefahr rein stecken kann. Und Frau Doktor wird es überprüfen und es wird in ihrem Attest stehen, wie belastbar dein Arschloch ist."
    
    Leni schluckte. Sie hatte es sich nicht ganz so vorgestellt. Dennoch, man kümmerte sich um sie und das war schön. Vielleicht würde die Frau Doktor ihr ja einen Tip geben können wie sie ihren Schließmuskel geschmeidiger machen konnte? Ihr Papa hatte sie zwar in den letzten paar Tagen nicht mehr angerührt, aber der Tag würde kommen, wo er sie in den Hinter ficken wollte. Was für ein herrliches Geschenk an ihren Erzeuger, wenn sie es ihm dann ermöglichen konnte.
    
    Henriette führte Leni in ein Behandlungszimmer. Durch eine Glasscheibe sah man ins Wartezimmer. Einer der Babybäuche sah her und reckte den Daumen nach oben. „Soll ich die Vorhänge zu machen?" fragte Henriette. „Ich werd mich hier ausziehen müssen?" fragte Leni. „Ja und ich werd dir etwa einen halben Liter Flüssigkeit in deinen Darm füllen. Reinigungsflüssigkeit, die deinen Stuhl auflöst und dich dazu bringt dich zu entleeren. Wenn du dann alles ausgekackt hast, untersucht dich die Frau ...
    ... Doktor." „Meinst du die Frauen würden gern zusehen, wenn du mir den Hintern abfüllst?" „Ich hab keine Ahnung." „Wenn du ihnen das Schauspiel bieten willst, mir ist es egal, deine Entscheidung!"
    
    Henriette zog den Vorhang zu. Sie musste ihrer Chefin berichten, wie Leni sich angestellt hatte. Leni zog sich aus. Als Leni den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog grinste Henriette. Ihr Lächeln gefror allerdings, als sie den grün und blau geschlagenen Hintern von Leni sah. Henriette holte das Gerät für den Einlauf. Sie verwendeten nicht die modernen Kartuschen, sondern ein Gefäß, das auf einer Stange aufgehängt war. Darin war die Flüssigkeit, die in den Darm der Probandin zu bringen war. Ein Schlauch führte zu einer Düse, die, sie haben es richtig erraten, der Frau in den Arsch geschoben werden musste. Direkt am Beginn des Schlauches war ein Hähnchen, mit dem man den Fluss des Mittels stoppen konnte.
    
    „Lehn dich an die Liege, Reck den Arsch schön in die Luft, spreiz die Beine etwas und entspann dich!" Leni gehorchte. Henriette zog sich Gummihandschuhe über. Sie trat zu Leni. Natürlich hatte sie bemerkt, dass die Leni erregt war. Henriette hatte noch keine Patientin gehabt, die beim Einlauf eine feuchte Dose bekommen hatte. Sie musste, sie wusste auch nicht, was sie antrieb, einfach diese glänzende feuchte Schnecke streicheln. Ganz leicht flutschte der Finger mit dem Gummiüberzug durch Lenis Furche. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen teilte und sie schämte sich. Sie war ...
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