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Spargel 10
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... so geil und musste gleich zu einer Untersuchung. Was sollte Frau Doktor von ihr denken. Wie würde sie es aufnehmen, dass Leni so nass geworden war? Trotzdem der Finger fühlte sich einfach gut an. Leni hätte am liebsten um mehr gebettelt. So schob sie nur einfach den Popo zurück und Henriettes Finger drang in ihr heißes Fickloch. Leni seufzte zufrieden. Henriette hantierte mit der freien Hand mit dem Schlauch. Sollte das kleine Schweinchen sich doch mit ihrem Finger vergnügen. Umso leichter würde sie ihr die Düse in den Arsch bohren können. Sie schmierte Gleitmittel auf die Düse. „Zieh deine Pobacken auseinander, dass ich zu deinem Arsch komme!" kommandierte Henriette. Dabei ließ sie Leni immer noch den Finger. Die wünschte sich, Henriette hätte den Vorhang nicht zu gezogen. Es war richtig erregend sich vorzustellen die Frauen im Wartezimmer könnten zusehen wie sie gefingert wurde. Als sie die Düse an ihrem Hintereingang fühlte hatte Henriette sie gekonnt auch schon in ihren Darm geschoben. Jetzt nahm sie ihr den Finger weg. Sie hielt den Schlauch und regelte den Zufluss der Reinigungsflüssigkeit. Leni fühlte wie es in ihren Darm rann. Ein völlig neues Gefühl, recht angenehm. Die Flüssigkeit war lauwarm und füllte sie aus. Immer mehr strömte in sie hinein. Langsam füllte sich der Darm und Leni fühlte ein angenehmes Ziehen, das ihr signalisierte, dass ihr Darm fast voll war. „Ohh!" seufzte sie. „Geht's noch?" fragte Henriette besorgt und regelte den Zufluss etwas. „Ja ...
... geht." „Du hast es gleich geschafft." „Ich muss kacken!" stellte Leni trocken fest. „Ja, meine Liebe, das ist der Zweck der ganzen Übung. Allerdings musst du noch eine Viertelstunde warten! Wir wollen dich ganz sauber zur Untersuchung. Am besten bleibst du so stehen. Ich hol dich dann wenn es Zeit ist!" Muss ich euch erklären, dass das Ziehen und Drücken in Lenis Unterleib immer heftiger wurde? Einmal hatte sie den Eindruck es nicht mehr aushalten zu können, dann wieder rumorte es und drängte kraftvoll nach draußen. War denn die Viertelstunde noch nicht vorbei? Wie sollte sie das aushalten? Leni kreuzte die Beine und presste den Schließmuskel zusammen. Frau Doktor sah auf ihren Bildschirm. Natürlich hatte sie den geschundenen Arsch von Leni bemerkt, und es war ihr auch nicht entgangen, dass ihre Assistentin die kleine Sau gefingert hatte. Dafür sollte Henriette ihre Strafe bekommen. Dass die Leni dabei an die Grenze gebracht wurde war eine angenehme Begleiterscheinung. Anita sah auf ihre Uhr. 25 Minuten hielt die Leni schon durch. Ausgesprochen belastbar das Ferkel und ein Muster an Beherrschung. Anita Kiesel seufzte, zu schade, dass diese Leni offenbar schon einen Gebieter hatte. Der hatte sicher viel Freude mit ihr. Na sie würde sich an Henriette halten. Henriette war ausgesprochen genervt. Sie wusste ganz genau, dass Leni mit vollem Darm im Untersuchungsraum stand. Die Viertelstunde war schon längst um. Und ausgerechnet jetzt hatte die Chefin sie ins Labor geschickt. ...