1. Spargel 10


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Leni sah sie fragend an. Irgendetwas schimmerte in den Augen der Assistentin. Leni erkannte es instinktiv. „Sie ist nicht nur deine Chefin?" fragte sie deshalb. „Was meinst du?" „Ich denke, die Frau Doktor ist deine Herrin!" „Oh!" sagte Henriette. „Wahrscheinlich hast du recht. Und vermutlich, nein, ganz sicher, mag ich es wie sie mich behandelt. Aber das geht dich nicht wirklich was an." Henriette hatte ja so recht, es ging sie wirklich gar nichts an, aber sie war sich ganz sicher...
    
    Dann kam Leni zur Untersuchung. Sie hatte sich nicht erst wieder angezogen sondern einen Kittel der Ordination bekommen. Frau Doktor maß den Blutdruck, hörte Herz und Lunge ab und untersuchte Lenis Brüste auf Knoten. Leni seufzte. „Hast du Schmerzen in der Brust?" fragte Dr. Kiesel. „Nein. Meine Brüste sind nur recht sensibel, wie sie sehen können!" Lenis Brustwarzen hatten sich als Frau Dr. die Kugeln geknetet hatte steil aufgerichtet.
    
    Dann saß die Leni auf dem Untersuchungsstuhl. Sie hatte die Beine in den dafür vorgesehenen Stützen. Frau Doktor klappte sie auseinander und besah sich Lenis Muschi, die sich schön offen ihrem Blick präsentierte. Obwohl die Leni sich grade geduscht hatte war sie schon wieder feucht. Frau Doktor verlor kein Wort darüber. Sie führte der Leni verschiedene Geräte ein und untersuchte die Scheide, nahm auch einen Abstrich. „Dein Herr hat dich geschickt?" fragte Frau Doktor. Leni druckte herum, schämte sich schon wieder und wurde noch geiler. „Erzähl mir bloß ...
    ... keine Märchen, Mädchen, warum sonst bräuchtest du ein Gesundheitszeugnis und ein Attest über deine Belastbarkeit? Still, jetzt ich weiß es einfach, ich hab ja auch deinen geschundenen Arsch gesehen.
    
    Du magst es heftig wie?" „Ja, Frau Doktor." Anita nickte zufrieden. Dann führte sie der Leni einen aufblasbaren Dildo ein. „Wir testen wie dehnbar deine Scheide ist!" erklärte Frau Doktor und begann das Teil auf zu pumpen. Leni spürte deutlich wie es sich immer weiter ausdehnte, wie es sie immer besser ausfüllte. „Wenn du es nicht mehr aushältst, dann sag stop. Und noch was, du bist hier nicht bei deinem Herrn, also mir musst du nichts beweisen! Klar?" „Ja klar." „Und geht's noch?" „Ja es zieht ein wenig, aber es fühlt sich noch gut an." Dr Anita Kiesel stoppte das Aufblasen. Lenis Scheide war sehr elastisch und vertrug eine Dehnung sehr leicht. Oh was gäbe ich drum das kleine Schweinchen fisten zu dürfen, dachte Anita. Aber sie behielt es für sich.
    
    „Nun zu deinem Arschloch!" sagte die Ärztin. Sie schmierte Gleitgel auf Lenis Rosette und führte ihr einen Finger ein. Ganz sachte drang er vor und Leni verging vor Geilheit. Ach war der Finger in ihrem Arsch schön. Sie erinnerte sich an den Franz, der seinen Schwanz da rein geschoben hatte. Leni seufzte geil. „Meine Liebe du hast einen sehr sensiblen Hintereingang. Ich merke wie es dich erregt, ist doch so oder?" „Ja, es ist schön." „Du bist schon mal anal genommen worden?" „Ja." „Nun, dafür ist dein Popoloch noch ziemlich eng. ...
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