1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... nach seinem Schwanz. Kaum hatte ich ihn in der Hand gewann er schon wieder an Härte. Und als ich ein paar Auf- und Abbewegungen machte, stand er gleich wieder wie eine Eins.
    
    „Das geht ja hurtig“, lobte ich ihn. Er lächelte dankbar zurück.
    
    Ich wechselte mit im den Platz machte wieder die Beine breit und etwas höher so das er mein noch vom vor Ficker benütztes loch betrachten kann.
    
    Er stochert mal fürs erste mit den Fingern drin rum bevor er seinen Schwanz ansetzt und in unerfahren wie er ist auf einmal reinsteckte.
    
    hockte mich über sein Becken und griff nach dem harten Freudenspender unter mir.
    
    „Jaaahh! Ist das gut für dich? Ja?“, fragte ich lüstern.
    
    „Ooohhh, jaaaa!“ stöhnte er.
    
    „Besser als wichsen, oder?“
    
    „Jaaa… viieel besser!“
    
    „Komm, vögele mich, bums mich, fick mich… Fick mich!“, forderte ich.
    
    Ich sah ihn an, aber er nahm mich offenbar kaum wahr. Sein Blick war verklärt, sein Mund stand leicht offen.
    
    Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd.
    
    „Mann … du bist ein Naturtalent! Wo hast du das gelernt? Ich glaub … fast nicht, … dass du noch nie … eine Männer Fotze gehabt hast!“ stöhnte ich unter ihm.
    
    Er küsste mich, und zwischen den Küssen sagte er: „Wirklich nicht, aber ich habe es mir immer gewünscht … Hab alles nur aus dem Internet!“
    
    Wofür das Internet alles gut ist, dachte ich mir.
    
    Und genau in diesen Momentbäumte sich Sebastian ...
    ... auf und füllte mein Spermaloch mit seinem Samen.
    
    Danach wollte er noch mit mir kuscheln habe aber dafür keine Zeit und drängte ihn, sich anzuziehen.
    
    Noch während er sich verabschiedete läutete es und mein nächster Gast stand vor der Tür. Die beiden Jungs begrüßten einander nur kurz, als ich Sebastian bei der Tür hinausschob.
    
    Ganz offensichtlich war ihnen die Situation peinlich. Es war natürlich beiden bewusst, dass ich eine Matratze war, die jeden drüber ließ.
    
    Als Sebastian weg war, konnte ich mich meinem nächsten Liebhaber widmen. Er hieß Ewald. Ich kannte ihn kaum.
    
    Er war mir nicht besonders sympathisch, weil er sehr ruppig auftrat. Aber vielleicht wollte er auch nur seine Unsicherheit überspielen.
    
    Er musterte meinen nackten Körper wie einen Gegenstand.
    
    „Man hört ja viel von dir, aber dass du soo eine Schlampe bist, hätte ich nicht gedacht“, sagte er, als sein Blick auf das eingetrocknete und das frische Sperma an meinen Körper sah.
    
    „Ich möchte dich bumsen, aber nur mit Gummi. Ich bin nicht heiß drauf meinen Schwanz in das Sperma von irgendwelchen Typen zu stecken. Ich möchte mir ja nichts bei dir holen.“
    
    Er sprach so, als würde er mir eine Freude machen, wenn er mich fickte.
    
    „Ich bin sicher gesund. Du brauchst keinen Gummi zu nehmen“, versuchte ich ihn zu überreden.
    
    „Naja, das kann jeder sagen. Wenn du es nicht beweisen kannst, dann mach‘ ich es lieber mit.“
    
    Dass er mich nicht blank vögeln wollte, sondern glaubte, sich vor irgendwelchen ...
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