1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... ihn dann nach hinten auf mein Bett.
    
    Ich stieg breitbeinig auf ihn und versuchte seinen Gürtel aufzubekommen. Er half mir, ihm die Hose auszuziehen, indem er den Hintern anhob.
    
    .
    
    Wir küssten uns. Gierig drang ich mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein und umschlang seine Zunge.
    
    Ich zog ihm die Boxershort herunter.
    
    Mit großen Augen sah ich seinen Schwanz an. Er war durchschnittlich, und ich hatte ja mittlerweile schon zig Schwänze gesehen, trotzdem faszinierten mich die Dinger jeden Tag aufs Neue. So auch jetzt, als ich beobachtete, wie sich sein Organ langsam aufrichtete.
    
    Ich drückte ich ihm einen Kuss auf die Eichel und wichste ihn mit beiden Händen. Fasziniert fühlte ich, wie das Blut unter der zarten Haut pulsierte und der Mast an Steife gewann.
    
    Er fing an zu stöhnen. „Ja, oohh, shit, ist das geil.“
    
    Doch er ließ mich nicht lange machen und warf mich auf den Rücken.
    
    Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, und hob sich so hoch an meinen Kopf.
    
    Er nahm nun einen Finger und massierte meine Arschfotze.
    
    er konnte es nicht mehr lange aushalten und stieß mir seinen Prügel heftig in den engen Kanal.
    
    Er begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken.. Die Beine hob ich noch ein weiteres Stück an.
    
    „Ooh Marc…stoß in mich…fester… ooh,… mach weiter…schneller….!“, feuerte ich ihn an.
    
    „Geiles Miststück“, und ein besonders fester Stoß waren seine Antwort. Ich quittierte es mit einem lauten Stöhnen.
    
    Bald fing ich an zu hecheln. Er nahm das als ...
    ... Anstoß, sein Tempo nochmals zu steigern.
    
    „Aah, Martina, bist du eine geile Sau… eine geile Ficke!“
    
    Marc ließ mir keine Zeit, sondern stieß immer weiter in mich. Das Schmatzen wurde immer lauter, klang zunehmend obszöner und dazu unser beider Stöhnen.
    
    „Oooh… ist das geil… ich … ich kann bald nicht mehr!“, stöhnte ich nach einer Weile
    
    „Das…“ – ein kräftiger Stoß – „glaub‘“ – Stoß – „ich“ – Stoß – „dir“ – Stoß – „nicht“. „So eine… geile… Ficke… braucht es… doch … dauernd!“ hechelte er, während er mich weiter heftig begattete.
    
    „Ja… ich bin eine geile Ficke! Komm, Marc! Besorg’s mir! Fick mich!“
    
    Dann bohrte er sich bis zum Ansatz seines Schwanzes in mich und blieb tief in mir stecken. Er stöhnte laut auf und besamt mich. Immer wieder kurze zuckende Stöße.
    
    „Was bist du doch … für eine geile Sau“, ächzte er. Dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen und drückte mich fester in die Polster. Schwer atmend lag er jetzt auf mir. Beide schwitzten wir.
    
    Ich konnte kaum noch atmen, doch er drehte seinen Kopf, sah mich lange an und küsste mich.
    
    Nach einer Weile rutschte sein Schwanz aus mir.
    
    Ein Schwall dicken weißen Saftes entleerte sich und lief mir zwischen den Pobacken nach unten. Ein kleiner Spermasee bildete sich auf dem Bettlaken.
    
    Die Nummer war gut gewesen, aber es war mittlerweile schon dreiviertel zehn und in einer Viertelstunde würde mein nächster Besucher kommen.
    
    Es war dies der junge Benjamin, der mir in seinem E-Mail gestanden ...
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