1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... hatte, dass er noch Jungfrau war. Ich nahm an, dass er nervös war und sicher pünktlich kommen würde. Daher beeilte ich mich Marc ohne große Verabschiedungszeremonie los zu werden
    
    Duschen ging sich nicht mehr aus, und ich hätte es auch gar nicht gewollt, mir den Schweiß dieses Morgenficks heruntezuwaschen. Ich war gerade dabei, das Bett ein wenig zu richten, als es läutete.
    
    Benjamin war fast ein bisschen peinlich berührt, als ich nackt die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, versuchte er woanders als auf meinen Schwanz zu blicken.
    
    Es war offensichtlich, dass er reichlich verkrampft war. Er war ziemlich dünn und hatte reichlich Akne im Gesicht.
    
    Alles in allem war der Junge nicht gerade ein Traumboy.
    
    Mir war klar, dass ich die Führung übernehmen musste.
    
    „Du hast also noch nie mit einen Mann gefickt.
    
    Das müssen wir unbedingt ändern“, munterte ich ihn auf.
    
    „Wie bist du denn auf mich gekommen?“ fragte ich, um ihm zum Reden zu bringen und ihn lockerer zu machen.
    
    „Naja, in der Disko haben alle immer über dich geredet. Also dass du es mit jedem … Also ich meine…. Nicht dass du das falsch verstehst, ich wollte damit nicht sagen, dass du mit jedem …“
    
    „Doch, das wolltest du sagen“, unterbrach ich sein Herumgedruckse, „und du hast damit auch recht. Ich geh‘ mit jedem ins Bett.“
    
    Ich trat so nahe an ihn heran, dass sich unsere Körper fast berührten. Meine nackten Brustwarzen drückten bereits leicht gegen den Stoff seines Poloshirts.
    
    „Weißt du“, mit mir ...
    ... machen? Magst du mir deinen Schwanz in meine Arschfotze stecken?“
    
    Er wurde rot.
    
    „Ja… ja, das würde ich gerne“, stotterte er.
    
    „Na, dann komm mit“, nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in mein Zimmer, wo ich ihn auszog.
    
    Nackt war er nicht attraktiver als angezogen. Sein Körper war käseweis und mit zahlreichen Pickeln gesprenkelt. Auch sein Pimmel war keineswegs beeindruckend.
    
    Ich war froh, dass Marc es mir gerade eben gut besorgt hatte.
    
    „Komm, leg dich hin. Lass mich machen“, forderte ich den Burschen auf.
    
    Als er auf dem Rücken lag, kniete ich mich neben seinen Unterleib. Eine Hand legte ich um seine Hoden, die andere schloss ich um den noch schlaffen Lümmel und zog die Vorhaut zurück.
    
    Die Wärme meiner Handflächen ließ Blut in den Schwengel strömen. Fasziniert beobachtete ich, wie sich das Organ langsam aufrichtete. Unwillkürlich leckte ich mir genießerisch über die Lippen.
    
    Da lag zwar kein Adonis vor mir, aber die Aussicht auf einen steifen Schwanz erfüllte mich schon wieder mit Vorfreude
    
    .
    
    Ich führte meinen Mund ganz nah an die vor mir liegende Eichel heran und roch die Erregung, die sie entströmte.
    
    „Ich werde dich jetzt mal mit dem Mund verwöhnen“, kündigte ich leise an, mein Mund nur Millimeter vor der Spitze seines Schwanzes, sodass er den Hauch meines Atems spüren konnte.
    
    Ich ließ einen dünnen Faden meines Speichels über die Eichel laufen und leckte mit der Zungenspitze über den schmalen Pissschlitz, aus dem nun salzig schmeckender ...
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