1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... Vorsamen sickerte und sich mit meiner Spucke vermischte.
    
    Dann stülpte ich meinen Mund über die Nille und leckte darüber wie an einer Eiskugel. Mit der Zunge ertastete ich den kleinen Schlitz und zwängte die Zungenspitze spielerisch hinein.
    
    „Ohhhh Gott… Das ist ja… baahh!“ Dem jungen Mann fehlten die Worte.
    
    Immer tiefer nahm ich seinen jungfräulichen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder und nahm ihn erneut auf. Meine Lippen umspannten den Schaft, und Sebastian stöhnte und stöhnte.
    
    Das motivierte mich und ich begann, meinen Kopf in regelmäßigem Rhythmus auf die jetzt voll erhärtete Rute zu versenken.
    
    Immer wilder tanzte mein Kopf über seinen Riemen, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
    
    Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken des Jungen bebte.
    
    Erschrocken wollte ich aufhören, wollte ihn nicht bis zum Abspritzen blasen. Doch als ich innehielt, bettelte er:
    
    „Weiter… weiter…weitermachen, Nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
    
    Also saugte ich ihn weiter und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen noch.
    
    Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.
    
    Es dauerte auch nicht einmal mehr eine Minute bis er mir sein Becken entgegendrückte und ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Er bäumte sich auf und drückte seinen Speer noch tiefer in meinen Mund. Ich massierte dabei seine Eier und saugte an seinem Schwanz
    
    Ich ...
    ... spürte, dass seine Hoden sich verhärteten, und mit einem Mal kam es aus seinem Schwanz geschossen.
    
    Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen! Ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
    
    Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meine Mundhöhle.
    
    Als der Strom verebbte, füllte das glibberige Zeug meine Mundfotze und lag herb und salzig auf meiner Zunge. Mit einem einzigen Schluck verleibte ich mir seinen Samen ein, ließ den Lümmel aber noch in meinem Mund, da ich mittlerweile wusste, dass immer noch etwas nachsickerte. Erst als sich der Zipfel schrumpelnd zurückzog, entließ ich ihn.
    
    „Na, hat’s dir gefallen?“, fragte ich fröhlich. Die Frage ließ eigentlich kaum Widerspruch zu, aber ich war sicher, dass er es ehrlich meinte, als er meinte:
    
    „Göttlich… Das war irr! Ich hab‘ mir das ja öfters vorgestellt, wenn … also wenn ich …“
    
    „Wenn du gewichst hast“, half ich ihm.
    
    „Ja… wenn ich gewichst habe“, bestätigte er, froh, dass ich keine Hemmungen hatte, die Dinge beim Namen zu nennen. „Aber…“, sagte er zögerlich.
    
    „Was aber?“ fragte ich.
    
    „Naja, ich habe gedacht… dass wir… also dass wir…“
    
    Ich warf einen schnellen Blick auf die Uhr. Bis mein nächster Gast eintreffen würde war noch gut eine halbe Stunde Zeit.
    
    „Dass wir wirklich ficken?“, fragte ich ihn. „Klar, können wir gerne. Jederzeit, wann immer du willst… Geht es schon wieder?“
    
    „Ähm… ja… ich glaub schon…“
    
    „Na lass mal schauen“, sagte ich und griff wieder ...
«1...345...11»