1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... Krankheiten, die er sich bei mir holen könnte, schützen zu müssen, ärgerte mich. Einen Moment überlegte ich sogar, ihn vor die Tür zu setzen und auf den nächsten Jungen, der in einer Stunde kommen würde, zu warten.
    
    „OK, gib mir nur deinen Schwanz … bitte!“,
    
    „Ja, OK“, sagte er gönnerisch. „Hast du Gummis da? Zur Not hätte ich auch welche.“
    
    „Ja, ja, ich hab‘ welche“, antwortete ich und lief ins Schlafzimmer zur Michelle und holte welche.
    
    Als ich wieder zurückkam, zog er sich gerade sein Poloshirt über den Kopf. Er warf es zur Seite und verlangte, dass ich ihm die Hose auszog.
    
    Nur zu gerne mache ich ihn frei. Ich liebte es immer schon, einen Mann auszuziehen. Der Augenblick, wenn ich einen neuen Schwanz das erste Mal sah, war immer sehr erregend für mich.
    
    Fasziniert blickte ich auf das nackte Geschlecht des Burschen. Er war so ganz anders als der nur wenig jüngere Benjamin. Während der schüchtern und zurückhaltend war, war Ewald selbstbewusst bis zur Arroganz. Und so präsentierte er sich mir auch, als er nackt vor mir stand.
    
    „Na komm, du kleine Schlampe, nimm‘ in schon in den Mund. Darauf wartest du doch.“
    
    Ich ärgerte mich, aber ich musste es ja tun. Ich warf mich fast vor ihm auf die Knie. Mit gierigen Fingern nahm ich die Gurke in die eine Hand, während ich die andere an die faltigen Hoden legte.
    
    Ich hielt mich nicht lange mit Lecken auf, sondern nahm sofort gut die Hälfte des Schaftes in den Mund und verteilte meine Spucke darum herum. Nachdem ich ...
    ... die Fleischwurst gut eingespeichelt hatte, begann ich mit der Saugarbeit.
    
    Der Bolzen verhärtete sich schnell. Und auch sein Träger reagierte: Ewald begann tief zu atmen.
    
    „Ja… das kannst du … du geile Schlampe! Komm‘, blas meinen harten Schwanz!“ forderte er.
    
    Ich wollte es ihm gut besorgen und nahm seinen Speer immer wieder fast bis zum Ansatz in meine Maulfotze.
    
    Er genoss es, hatte aber die Selbstdisziplin sich mir rechtzeitig zu entziehen.
    
    „Genug jetzt. Gib mit den Gummi drauf“, herrschte er mich an.
    
    Währende meine Spucke in langen Fäden sowohl von seinem Schwanz als auch von meinen Lippen hing, holte ich ein Kondom, öffnete die Packung und zog es dem Jungen über.
    
    Langsam und vorsichtig zog ich es über die gesamte Länge der Stange.
    
    Dann legte ich mich auf das Bett, öffnete die Beine und bot ihm meine fickriges Loch dar.
    
    „
    
    Komm, nimm mich! Steck ihn rein!“ bat ich den jungen Macho.
    
    Sein harter Speer suchte sich seinen Weg wie von selber in meine heiße Arschmuschi.
    
    Tief drang er in mich ein. „Komm fick mich. Besorg’s mir!“
    
    Tief stieß er in mich rein, wieder und wieder. Ob ich wollte oder nicht – ich stöhnte vor Wollust.
    
    „Komm , dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen!“, forderte er.
    
    Gehorsam löste ich mich von ihm, drehte mich um auf die Knie und streckte ihm meinen Knackarsch entgegen.
    
    Mit beiden Händen streichelte er meine Popobacken, fuhr mit der Hand in die Fuge dazwischen. Dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an ...
«12...567...11»