Mit Absicht ins die Abhängigkeit
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... hatte. Sie zuckte noch einmal und produzierte unter Stöhnen
einen weiteren Schwall Flüssigkeit. Gleichzeitig würgte sie "Nicht
schlucken!" heraus. "Mach den Mund zu und komm hoch!", wies si mich an
während sie einen Schritt zurücktrat.
Die beiden Jungs, beide etwa in ihrem Alter, schauten gebannt zu wie ich
mich langsam hochrappelte. Die Menge an ihrem Sekret in meinem Mund machte
es mir schwer nicht zu schlucken. Außerdem schmeckte das Zeug irgendwie
ekelhaft. Sperma schmeckt eindeutig besser. "Hast du das Glas?" fragte sie
nun einen der Jungs, der ihr daraufhin ein kleines Wasserglas recihte. Sie
forderte mich auf, ihr Sekret in das Glas zu spucken, was ich mit
Erleichterung tat. Es war sicher zu einem Drittel gefüllt.
"Na, was hab ich euch gesagt Jungs?", sagte sie triumphierend,"habt ihr
schon mal eine Frau so viel abspritzen gesehen. Beide schüttelten die Köpfe.
"Das war gut!"wandte sie sich wieder an mich. "Jetzt sind die Jungs dran.
"Eh mega geil Mel!" meinte der eine,"Schade, dass du lesbisch bist." Er
zwinkerte ihr zu und wandte sich dann an mich während Mel ihm einen
freundlichen Klaps auf den Po gab. "Jetzt zu uns, du tittenlose Schlampe!
Ich bin so geil von der Vorstellung, die Mel eben geliefert hat, ich muss
jetzt sofort abspritzen! Lehn dich da an die Wand und mach deine Mundfotze
auf!" Während ich vollkommen mechanisch zur Wnd ging und mich wieder
hinhockte hatte er schon seinen ziemlich beachtlichen ...
... Prügel ausgepackt und
schob ihn mir in den Mund. "Gleiches Spiel wie bei Mel", meinte er
noch,"Beine breit, blasen und nichts daneben gehen lassen. Hinterher nicht
schlucken und aufstehen!"
Es ging schnell. Er fickte mich bis zum Brechreiz in den Hals und schoss
nach höchstens zwanzig oder so Stößen eine Fontäne ab, dass mir die Lusft
wegblieb. Als er sich zurückzog hielt mir Mel ein neues Glas hin. Was ich
hineinspuckte war deutlich weniger als Mels Saft. "He, hast du was
geschluckt?" fuhr er mich an. Meine Stimme hörte sich belegt an als ich
antwortet:"Ich konnte nicht anders, du warst so tief." Daraufhin wurde sein
Gesicht hart. "Du Fotze! Das büßt du mir!" Er nahm meine beiden Brustwarzen
zwischen die Finger und drückte und zog so daran, dass ich aufschrie. Zu
meinem Glück hatte war der Dritte nocht auf seine Rechnung gekommen. Er
schritt jetzt ein:"Chris, lass mal, ich brauch sie auch noch!"
Chris ließ von mir ab und überließ mich Phil, der nun seinerseits eine
meiner Warzen fasste. "Wir spielen das Spiel jetzt nochmal", sagte er,
während er meine Brustwarze schmerzhaft drückte,"aber diesmal wirst du
besser aufpassen, dass du nichts schluckst. Damit du dich daran erinnerst
wird Mel ihre schönen Hände um deinen Hals legen und ein bisschen mit ihrer
Kraft spielen." Damit trat sie hinter mich, umfasste mit beiden Händen
meinen Hals und drückte mich auf Phils Fickhöhe. Der hatte eine ebenfalls
beachtliche Latte ...