1. Mit Absicht ins die Abhängigkeit


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ausgepackt und schob sie mir ansatzlos in den Mund. Mein
    
    Kopf war jetzt gegen Mels Bauch gelehnt und Phil stieß hart und gleichmäßig
    
    zu. Sein Schwanz war ein klein wenig kürzer aber dicker als Chris', sodass
    
    ich nicht so oft würgen musste.
    
    Je länger Phil mich in den Mund fickte, desto fester drückte Mel meine
    
    Kehle. Ich bekam zunehmend weniger Luft und versuchte Reflexhaft Phils
    
    Schwanz aus dem Mund zu schieben. Doch das war offenbar genau, was er
    
    wollte, denn er keuchte,"Oh geil! Mel, drück sie zu, das is so geil!" Mel
    
    kam der Aufforderung nach und ließ mir zeitweise überheupt keine Luft mehr.
    
    Mir wurde schwindlig sodass ich anfing panisch zu zappeln. Daraufhin
    
    lockerte Mel ihren Griff ein wenig und fast gelichzeitig spritzte Phil ab.
    
    Ich gab mir große Mühe nichts zu schlucken und produzierte daraufhin eine
    
    deutlich größere Menge Sperma in das dritte Glas.
    
    Nun wurde mir klar, was das sollte. Sie verglichen dir drei Gläser und kamen
    
    zu dem Schluss, dass eindeutig Mel die größte Menge produzeirt hatte.
    
    Daraufhin bekam sie von jedem der Jungs fünfzig Euro. Ich sackte derweil an
    
    der Wand zusammen und betrachtete das Geschehen wie aus weiter ferne.
    
    Als sie mit ihrer Transaktion fertig waren wandte sich Mel mir zu:"Das hat
    
    mir gefallen. Du darfst dich wieder anziehen. Aber vorher wirst du das hier
    
    austrinken!" Mit diesen Worten hielt sie mir ihr Glas hin. Ich muss das
    
    Gesicht sehr angeekelt verzogen haben, denn alle ...
    ... drei prusteten los. Als
    
    ich es nicht gleich nahm trat sie einem schnellen Schritt auf mich zu und
    
    packte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. "Wenn du das nicht auf
    
    der Stelle austrinkst", raunte sie mir zu,"werde ich dir zum Vergnügen der
    
    beiden Jungs hier SEHR weh tun!" Dabei presste sie mir einen Fingernagel
    
    genau auf meine Klit und zwei Finger von innerhalb meiner Pussy dagegen.
    
    Der stechende Schmerz, der mich daraufhin durchzog ließ meine Knie weich
    
    werden und ich nickte schnell.
    
    Daraufhin nahm ich das Glas, setzte es an und - "In kleinen Schlucken!",
    
    mahnte sie mich - trank das nun noch ekeleregender schmeckende Zeug in vier
    
    oder fünf Schlucken aus. Das schien sie nochmal sehr zu erregen, denn sie
    
    fasste sich unter den Rock und lies einen leichten Seufzer hören. Dann
    
    straffte sie sich, strich ihren Rock glatt und übergab mich den Jungs:"Jetzt
    
    seid ihr dran!" Die beiden Gläser der Jungs trank ich mit dem gleichen
    
    Widerwillen und nur, weil ich nach dieser kleinen Kostprobe eine panische
    
    Angst hatte, was Mel sich ausdenken könnte.
    
    Kaum war das geschehen verschwanden die drei und ließen mich nackt und
    
    benommen in der Toilette zurück. In Trance zog ich mich an, wusch mir das
    
    Gesicht, wankte zur Bar und bat Jens mir ein Taxi zu bestellen. Die drei
    
    würdigten mich keines Blickes als ich die bar verließ.
    
    Das Taxi kam, ich stieg ein und sank auf dem Rücksitz zusammen. Tränen
    
    stiegen mir auf. Alle nicht gefühlten ...
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