Mit Absicht ins die Abhängigkeit
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Damentoilette. Ich sah mich nicht um. Ich kann mich weder an
Gedanken noch an Gefühle erinnern, die ich hatte. Nur das Geschehen hat
sich mir wie ein Film eingeprägt.
Kurz nachdem ich die Toilette betreten hatte kam sie hinterher. Sie lächelte
mich an und gab mir einen grünen Schein in die Hand. "Deinen Drink hab ich
shcon bezahlt.", sagte sie und in ihrer Stimme schwang eine Mischung aus
Gier und Unsicherheit. Ich verstaute den Schein in meinem Schuh und sah sie
an. "Dann mal los", meinte sie,"zieh dich aus!" Ich stand ihr aufrecht
gegenüber und knöpfte mechanisch die Bluse auf und lies sie fallen. Der Rock
folgte. Nun griff sie unter den Rock ihres Kostüms und zupfte ihr Höschen
die Beine hinunter. Als sie es aus hatte zeigte sie es mir:"Guck, wie nass
ich schon bin!" Tatsächlich war deutlich Feuchtigkeit und etwas Glibber auf
dem Stoff zu sehen.
Als ich sie fragend ansah nahm ihr Gesicht einen deutlich stengeren Ausdruck
an. "Lehn dich dort an die Wand und geh in die Knie!", wies sie mich an. Als
ich dem nachgekommen war trat sie zu mir, raffte den Rock vorne hoch und
präsentiert mir eine sauber enthaarte, nass glänzende Pussy. Sie trat näher
und drückte mir ihren Bauch ins Gesicht. "Leck mich!" befahl sie jetzt mit
etwas belegter Stimme. Sie drückte mit ihrem Becken so gegen mein Gesicht,
dass ich mich bemühen musste Luft zu kriegen. Ihr Bauch und ihr Rock
versperrten mir jegliche Sicht.
Ich begann zu lecken. ...
... Erst nur ihren Kitzler, dann auch Lippen und Damm,
soweit ich ihn erreichenkonnte. Gerade als ich damit anfing ging die Tür.
Ichkonnte nur ahnen, dass es die beiden Jungs waren, die stumm hereinkamen.
Jedenfalls konnte ich ausser der Tür und leisen Schritten nichts hören. Doch
Sie hatte kurz den Kopf gedreht und wandte sich jetzt wieder an mich:"Pass
auf du Miststück", sagte sie mit jetzt wieder viel festerer Stimme,"erstens
spreiz die Beine, damit Chris und Phil was zu sehen haben, während sie
warten und zweitens wirst du aufpassen, dass nicht ein einziger Tropfen hier
unten woanders hinläuft als in dein Maul. Wenn ich auch nur den kleinsten
Spritzer auf meinem Kostüm oder meinen Schuhen hab werden die Jungs dich
windelweich prügeln! Und jetzt Beine breit!"
Wie schon gesagt kann ich mich an keinerlei Gefühlsregung oder Gedanken
dieser Szene erinnern. Es ist in meinem Kopf gespeichert, als hätte ich
selbst es nur im Kino gesehen. Ich habe die Beine so weit gespreizt, wie es
mir in dieser Stellung möglich war und ich bemühte mich ihre Pussy mit
meinem Mund so vollständig wie möglich zu umschließen. Sie musste
tatsächlich sehr spitz gewesen sein, denn es dauerte nicht lang bis sie zu
zucken und sich zu winden anfing. Dann stöhnte sie auf und ein Schwall
säuerlich bitter schmeckender Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Ich
fühlte plötzlich, dass mein Hinterkopf weh tat, weil sie mich so fest an die
Fliesen gedrückt ...