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Mit Absicht ins die Abhängigkeit
Datum: 08.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... stakte verschand der Barkeeper in einem Nebengelass. Nun waren wir wirklich allein. Das machte mir die Sache erheblich leichter und ich konnte fast schon ausblenden, dass wir uns überhaupt an einem öffentlichen Ort befanden. An der Bar angekommen drehte ich mich zu ihm um. Er hielt den Blick streng auf mich gerichtet und sah mir über die zehn Meter hinweg in die Augen. Wie ferngesteuert knöpfte ich meine Bluse auf und streifte sie ab. Meine Warzen waren steif wie selten. Als ich nach hinten griff um den Rock zu öffnen lies mich ein Rumpeln zusammenfahren. Ich blickte mich instinktiv um, doch es war nichts zu sehen. Als ich wieder zu ihm sah erntete ich einen strengen Blick und einen erhobenen Zeigefinger. "Beweisen, dass ich IHM gehöre..." mit einem Mal kamen mir Zweifel. Was würde er mit mir machen? Ich kannte ihn ja überheupt nicht. Während diese Gedanken in mir hoch kamen hatte ich den Reißverschluß meines Rocks aufgezogen. Wenn ich jetzt los ließ würde ich vollkommen nackt in einer zwar leeren aber nicht geschlossenen Bar stehen. Von der Tür aus war ich nicht sofort zu sehen, aber der ganze Raum konnte mich erblicken. Eine kurze Introspektion machte mir klar, dass die Zweifel, die ich gerade hatte Makulatur waren. Mein ganzer Körper gierte geradezu danach ihm den geforderten Beweis zu erbringen. Also ließ ich los. Der Rock rutschte zu Boden und ich stieg heraus. Dann nahm ich die Haltung ein, die er mir ...
... beschrieben hatte. Die Beine leicht gespreizt und die Arme flach auf den Tresen hinter mir. Das lackierte Holz war kalt. Um die Arme wirklich von den Achseln an flach auf den Tresen zu bekommen musste ich in die Knie gehen. Er legte den Kopf schief. Was hatte ich falsch gemacht? Ich blickte zu Boden und verstand: Ich sollte nicht in die Knie gehen sondern die Beine weiter spreizen. Als ich so da stand wurde mir wieder mulmig. Meine Füße standen sicher deutlich über einen Meter auseinander, sodass ich schon ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln spürte. Ich blickte wieder zu IHM. Er lächelte. Dann stand er auf und kam auf mich zu. Als er lächelnd direkt vor mir stand fühlte ich Stolz in mir aufsteigen. Ich hatte den Beweis erbracht. In seiner Nähe fühlte ich mich ungemein geborgen, trotz der Ungeschütztheit, mit der ich mich hier präsentierte. Er strich mir einem Finger über meine Brust. Scham über meine winzigen Brüste stieg in mir hoch. Ich fühlte mich rot werden und sah zu Boden. "Schön!", sagte er,"Mein Zeichen ist ein Kuss, den ich dir von meiner Fingerspitze zuhauchen werde. Du bleibst genau so stehen, bis du dieses Zeichen bekommst." Mit diesen Worten rückte er meine Beine mit seinem Fuß noch etwas weiter auseinander, sodass ich beinahe schon mit den Schultern auf der Bar hing und kniff mir kurz in die linke Brustwarze. Dann drehte er sich um und ging zu seinem Platz zurück. Entgeistert starrte ich ihm nach. War ...