1. Succubus I T04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    © Hunterxxl
    
    Törtel (Lektor)
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    Succubus
    
    Tara die "Dämonische Hure"
    
    Episode I
    
    Das Leben nach dem Leben
    
    Kapitel 4
    
    Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt.
    
    Goliath, dieses riesige Ungetüm von einem Hund, lag vor dem Kamin in der Gaststube und schlief. Ab und zu öffnete das Tier die Augen und schaute auf das recht kuriose Treiben seiner beiden durchgeknallten Alphawesen. Goliath erkannte keine unmittelbare Bedrohung für die beiden und obwohl Christoph und Tara stark keuchten, katalogisierte der Hund das Treiben als sexuellen Akt, und schloss die Augen. Kurz darauf öffnete er sie wieder und fügte noch eine Randnotiz am Katalog hinzu: „heute Nacht los trotten und die beiden Katzen vom Nachbarhof vergewaltigen!" Dann schlief er ein.
    
    In einer Ecke der Gaststube, die nur durch den fackelnden Schein des Kaminfeuers spärlich erhellt wurde, saß Christoph an einem der runden Tische. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Becher mit dampfendem Inhalt und ein Duft von köstlich riechenden Kaffeearomen verteilte sich langsam im ganzen Raum. In der Mitte des Tisches lag Taras Höschen, welches das Mädchen noch vor kurzer Zeit unten in der Höhle angehabt hatte. Auf dem Stuhl Christoph gegenüber saß niemand. Chris stierte auf das Höschen während er sich mit seinen verkrampften Händen verzweifelt am Rand der Tischplatte festhielt. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und durch seine fest zusammengebissenen Zähnen zischte er: „ssss... sooo.... ...
    ... kaaaahhhaaaannnnnnnn... ich mich nicht konzentrieren!"
    
    Unter dem Tisch erklang ein Schmatzen und Saugen als das Höschen antwortete, und beim Sprechen hörte man, dass es einen vollen Mund hatte: „10 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, ich muss bei dir da echt wieder etwas gut machen." Der Satz wurde nur von einem lauten PLOP unterbrochen. doch als das Höschen Christophs Schwanz wieder im Mund hatte, fuhr es schmatzend fort: „Ich bin so geil, dass ich mich fast wieder in den Kerker wünsche, in dem mich der Wächter jede halbe Stunde brutal genommen hat."
    
    Trotz dem Ziehen in seinen Eiern konnte Christoph ein böses Lachen nicht unterdrücken als er zu dem Höschen sagte: „Diesen Kerl gibt es nicht mehr, schon kurz nach deinem Tod fand man ihn an einem Baum aufgeknüpft. Die Witwe des Mannes weinte bitterlich, doch einige Nächte später fand sie nach einem recht aufregenden Traum neben sich auf den Kopfkissen ein kleines Säckchen mit Goldstücken. Jetzt kann sie zwar ein bescheidenes doch recht zufriedenes Leben genießen. Ab und an hat sie nur immer diese recht feuchten Träume."
    
    „Du alter Schlingel", entfuhr es dem Höschen. „SCHATZ ICH KOMME", stöhnte Christoph auf. „ICH SPRITZE DIR MEINEN SAFT IN DIE KEHLE", schrie er und sackte kurz danach auf seinen Stuhl zusammen.
    
    Taras Kopf lugte auf der andern Seite des Tisches hervor. Um ihren Mund sah man noch deutliche Spermaspuren die sie sich genüsslich mit der Zunge von ihren Lippen leckte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte sie ...
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