1. Succubus I T04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und Christoph blickte liegend genau auf das Fötzchen seiner Schwester. Chris richtete sich auf und küsste ihren nackten Hintern. Tara, eben noch voller Trauer schaute ihren Bruder verblüfft in die Augen. „Du... du... du lebst?!", stammelte sie. Chris erwiderte grinsend: „Ich sagte doch, ich kann nicht sterben. Erst wenn die Hälfte unseres Körpers zerstört ist oder wir unseren Kopf verlieren ist es endgültig aus für uns." Dabei lachte Chris laut und gab Taras Hintern einen erneuten Schmatzer. Seine Schwester, die das kein bisschen zum Lachen fand, sprang auf, funkelte ihren Bruder zornig an und rief laut: „DU BLÖDMANN!" Dann schlug sie mit dem Rest vom Besenstiel zu und bei Christoph gingen wieder die Lichter aus.
    
    Es dauerte eine Weile bis Chris wieder zu sich kam. Er war nackt und lag mit seinen Händen und Füßen an den Bettpfosten gefesselt in Taras Schlafgemach. Christophs Nacken tat höllisch weh und eine mächtige Beule thronte auf seiner Stirn. Tara kniete ebenfalls nackt zwischen seinen, durch die Seile weit gespreizten, Beine auf dem Bett und fauchte ihn böse an: „Wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen? Seit Tagen faselst du irgendwas von 'wir können nicht sterben', doch kannst du dich nicht einfach zu mir setzten und mir alles in Ruhe erklären? Meinst du ich verstehe nur drastische Maßnahmen?"
    
    „Tara, Schatz" , versuchte Chris sich zu erklären, „es tut mir leid." „ES TUT DIR LEID?!", äffte Tara ihn nach. „DU WIRST NUN SEHEN WIE LEID ES MIR TUT!", rief sie ...
    ... laut... beugte sich zu seinem Unterleib und biss ihn in die Eier.
    
    Christoph schrie vor Schmerz laut auf, doch seine Schwester kannte kein Erbarmen. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und ihre Fingernägel bohrten sich dabei leicht in sein Fleisch. Ein Schauer aus Schmerz und Erregung durchströmte Christoph, als sie mit ihren Nägeln langsam seinen Körper entlang glitt und dabei rote Striemen in seine Haut kratzte. Tara lockerte ihren Biss und leckte nun über die schmerzende Stelle seiner Lenden. Christophs Schwanz wuchs trotz, oder gerade wegen diesem Schmerz steil empor und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Was machst du mit mir?", fragte er flüsternd. Tara antwortete ebenfalls flüsternd zurück: „Nun, Bruderherz, werde ich dich bestrafen!"
    
    Langsam nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und biss erneut zu, diesmal jedoch ganz sacht und voller Gefühl. Christoph gab sich ganz der Bestrafung seiner Schwester hin und wollte ihr gerade sagen wie sehr er sie liebte, als sich ihre Fingernägel mit Wucht in seine Oberschenkel gruben und erneuter Schmerz ihn erschaudern ließ.
    
    Eine halbe Stunde dauerte diese Tortur. Eine halbe Stunde in denen sich Zärtlichkeit und Pein ständig abwechselten. Es gab bald keine Stelle an Christophs Unterleib an denen Tara mit ihren Zähne keinen blutigen Abdruck hinterlassen hatte. Sein Oberkörper, sein Hintern und seine Beine waren vollkommen blutverschmiert und aufgekratzt. Taras Zärtlichkeiten erzeugten Lust in ihm, aber auch die ...
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