Gefangene der Leidenschaft
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... noch eine erniedrigende Geilheit ging von dem dicken Schwanz in ihrem Arsch aus.
Immer schneller ritt die Kommissarin Adrians Schwanz, während dieser an ihren Nippeln zerrte. Hechelnd und stöhnend verkündete sie ihre Wollust, die sie jeden Anstand vergessen ließ. Sie dachte nur noch an Sex, nur noch an den dicken Schwanz des Mannes, der sie hier im Polizeirevier verführt hatte. Willenlos ritt sie seinen Riemen, bis sie sich schließlich selbst zu einem analen Höhepunkt katapultierte.
Sabine schrie wie am Spieß. Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich wehenartig. Ein elektrisierender Orkan aus Leidenschaft fegte durch sie hindurch. Adrian richtete sich mit ihr zusammen auf und ließ ihren Oberkörper auf den Tisch klatschen. Sein dicker Schwanz steckte immer noch in ihrem Po. Er griff ihr erneut an den blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die über die Tischplatte gebeugte Polizistin in den Arsch fickte.
Es dauerte nicht mehr lange, dann kam auch er und spritze erneut eine Ladung seines Saftes in sie. Sabine fühlte den heißen Samen in ihren Darm. Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie fühlte das Pulsieren seines Riemens, der sie vollständig ausfüllte, während sich der Griff um ihren Haarschopf lockerte und ihr Kopf auf die Tischplatte fiel.
„Du bist wirklich eine geile Polizeinutte", meinte Adrian mit einem Lächeln, als er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog. Der Körper seiner Gespielin lag derweil schlaff auf dem Tisch. Die Kommissarin ...
... rang mit verklärtem Blick nach Luft. Samen und Lustnektar sickerten an ihren Schenkeln herab. Er griff nach der Brieftasche der Frau und holte eine Visitenkarte heraus.
„Ich denke, die Befragung ist jetzt erst einmal vorbei." Mit diesen Worten zog sich der alte Mann wieder vollständig an und verließ anschließend als erster den Raum, in dem es nun deutlich nach Sex roch.
Fassungslos griff sich Sabine an den Kopf, als sie aus dem Verhörraum taumelte. Sie hatte ihre Kleidung notdürftig gerichtet. Trotzdem war es für sie schwer, das gerade Durchlebte schien förmlich von ihr auszustrahlen. Jeder, der sie ansah, konnte vielleicht etwas ahnen. Was, wenn jemand zufällig die Aufnahmen der Überwachungskamera gesehen hatte? Normal blieben diese unbeachtet im Archiv. Die Echtzeitüberwachung der Monitore war untertags aus Kostengründen eingestellt worden. Aber was, wenn zufällig ein Beamter neugierig wurde? Es war ein Weg der Schande, der sie zwischen ihren Kollegen hindurchführte.
Ihr frisch entjungferter Po schmerzte. Jeder Blick schien wissend auf ihr zu lasten. Konnte man ihr wirklich ansehen, was sie gerade getrieben hatte? Alles war so verwirrend. Ihr ganzer Verstand schien sich gerade eben nur noch um Sex, Lust und Perversion gedreht zu haben. Nein, nicht ihr Verstand, denn dieser hatte offenbar aufgehört, zu arbeiten. Jetzt, da Adrian weg war, fühlte sie sich wieder etwas befreit, auch wenn sein Zauber immer noch auf ihr lag.
Vollkommen fertig mit den Nerven blickte sie ...