Gefangene der Leidenschaft
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... wegdrücken, aber der Zigeuner fuhr sie an: „Hände weg, Polizeischlampe! Verschränk sie hinter dem Rücken, während du meinen Schwanz aufnimmst!"
Widerwillig, aber doch gehorchte sie. Es war mühsam die eigenen Instinkte zu überwinden, aber in diesem Moment trieb ihre Geilheit sie über jede Grenze hinweg, und so erreichte sein Schwanz ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Mehrmals stieß er tief hinein und Sabine glaubte fast, ersticken zu müssen. Trotzdem wehrte sie sich nicht. Die Polizistin folgte diesem Verbrecher bedingungslos. Immer weiter trieb er sein Spiel mit ihr und zog seinen Riemen nur kurz heraus, um ihr ein paar verzweifelte Atemzüge zu schenken. Als er sie auf diese Weise fast in eine Art von Trance gefickt hatte, zog er abermals an ihrem Schopf und hob sie an. Sie folgte, ohne zu wissen, was er nun vorhatte.
„Steh auf, Fotze. Es wird Zeit, deinen knackigen Bullenarsch zu ficken", bestimmte er und drehte Sabine so, dass sie ihm ihren Hintern präsentierte. „Arsch nach unten. Greif an deine Pobacken und zieh sie auseinander. Ich will, dass du dir meinen Schwanz selbst in den Hintern schiebst. Verstanden?"
„Ja", hauchte Sabine und mühte sich ab, seinem Willen zu gehorchen. Noch nie hatte sie jemand in ihren jungfräulichen Hintern gefickt. Alleine der Gedanke daran war für die Kommissarin der Gipfel der Demütigung. Trotzdem folgte sie seinem Wunsch und zog die Pobacken weit auseinander. Er packte sein mit ihrem Speichel befeuchtetes Glied und ...
... richtete es auf ihre Rosette aus. Unsicher auf ihren Sandaletten stehend, versuchte Sabine langsam, sich auf dem Riemen des alten Mannes nieder zu lassen.
Getrieben von der immer noch präsenten Leidenschaft kämpfte sie gegen den ziehenden Schmerz, als seine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Es dauerte einige Zeit, bis dieser endlich nachgab und den dicken Riemen in ihren engen Darmkanal einließ. Die Polizistin keuchte schwer. Jeder Millimeter war ein Kampf, doch langsam schien die Pein nachzulassen.
„Komm schon, du geile Nutte. Beweg deinen Knackarsch. Fick dich selbst!"
Adrian bewegte sein Becken nur leicht, aber er zeigte ihr damit ganz offensichtlich, was er von ihr erwartete. Sabine folgte auch diesmal und begann, selbstständig den Schwanz des Mannes zu reiten. Anfangs war es noch recht zögerlich, dann jedoch ging es immer leichter. Da sie in ihrer Freizeit gerne auf Pferden ritt und auch sonst sehr sportlich war, konnte sie nun die erworbene Kondition auch hier einsetzen.
„Ja, du geile Bullenbraut", raunte der Zigeuner ihr ins Ohr, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Komm, fick dich selbst in deinen engen Arsch. Schneller, du dreckige Nutte! Komm, zeig mir, was du kannst!"
Seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Unerfahren im Dirty Talk spürte Sabine doch die Lust, die seine herabwürdigenden Worte in ihr entfachten. Sie folgte ihm, und das Spiel seiner Hände trieb dabei die Lust in ihr weiter an. Längst war der Schmerz vergessen, und nur ...