1. Succubus I T08.4


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ihn bei den Hüften fassen, um ihn an sich zu ziehen, doch er wehrte sie ab und flüsterte: „Ah, ah, ah... sei artig und genieße es einfach. Nimm deine Hände auf den Rücken und warte ab." Die brünette Dämonin legte ihre Hände auf den Rücken. Dadurch straffte sich ihr Oberkörper und sie streckte ihm erwartungsvoll ihre bebenden Brüste entgegen. Ihr kurzes Hemdchen rutschte nach oben und vermochte es nicht mehr die Brüste zu bedecken. Kurz darauf fasste ihr Bruder sie mit einer Hand fest in die Haare und forderte seine Schwester auf, leicht ihren Mund zu öffnen. Nachdem sie auch diesem Wunsch nachkam spürte sie, wie sich seine Eichel auf ihre Lippen legte. Um sein Glied ganz in ihren Mund aufzunehmen, wollte Tara ihren Kopf nach vorne drücken, doch ihr Bruder hielt sie am Pferdeschwanz fest und ließ es nicht zu. „Scht", vernahm sie abermals seine mahnende Stimme, „sei nicht so gierig du kleines Luder, sonst muss ich dich wohl noch bestrafen."
    
    Ihre Antwort war nur ein lautes Luftholen. Christoph beobachtete das lüsterne Zittern ihre blutig, glänzenden Lippen. Er fasste mit beiden Händen ihren Kopf und schob ihr langsam seinen Penis in den offenen Mund. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schaft in dem Schlund der jungen Frau. Tara nahm dieses geile Stück Männerfleisch bereitwillig in sich auf und genoss die Langsamkeit seiner Bewegung. Da sie ihre Augen nicht öffnen und auch ihre Hände nicht vom Rücken nehmen durfte, konnte sie nur fühlen, was ihr Bruder mit ihr ...
    ... machte und dieses Gefühl war einfach nur himmlisch... öhm... höllisch gut.
    
    Als Christophs Glied gegen das Zäpfchen in ihrer Mundhöhle stieß, holte Tara noch ein letztes Mal hörbar Luft. Dann schob er ihr seinen Penis tief in den Hals. Verbot hin oder her, Tara konnte einfach nicht nur da knien und nichts machen. Und irgendwann musste sie ja auch mal wieder Luft holen. Ihre Arme schossen plötzlich nach vorne und umschlangen seine Hüften. Kurz nachdem sich ihre Hände in seine Pobacken gruben, drückte sie seinen Unterleib mit aller Kraft gegen ihren Mund. Ihr Bruder heulte vor Wonne auf und nun gab es auch für ihn kein Halten mehr. Mit schwungvollen, kräftigen Stößen vögelte er seine Schwester einige Minuten in den bereitwillig geöffneten Mädchenmund. Taras Kopf wurde bei jedem Stoß heftig nach hinten gedrückt, es war für sie das höchste Glück.
    
    Um einen besseren Stand zu bekommen, stellte Christoph einen Fuß etwas nach vorne, dabei berührte sein Schienbein eher unbewusst Taras Schambereich. Als das Mädchen den leichten Druck seines Beines an ihrem Fötzchen spürte, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen und verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Wild rieb sie nun ihr feuchtes Fötzchen an seinem Bein, wobei sich ihr Körper wie bei einem wilden Ritt auf und ab bewegte. Christopher wollte nicht frühzeitig in seine Schwester spritzen und zog mit einem lauten PLOP seinen Luststab aus ihrem Mund. Er zog sie am Pferdeschwanz nach hinten und band ihr die langen Haare um die ...
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