1. Succubus I T08.4


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Handgelenke.
    
    Taras eigene Hände zogen nun ihren Kopf soweit nach hinten dass sie, um nicht umzukippen, ein Hohlkreuz machen musste. Taras Nippel wurden somit zum höchsten Punkt des knienden Mädchens. Christoph ergriff ihre Brüste und presste sie gegeneinander. Dann drückte er sein Rohr genüsslich zwischen sie und verpasste seiner Schwester einen Tittenfick.
    
    Die junge Frau fühlte Christophs Hände, mit denen er ihre Brüste zusammendrückte und wie sein warmer Sperr zwischen ihren Titten vor und zurück glitt. Ihre Schamlippen wurden heiß und nass, denn unglaublicher Weise schaffte sie es, trotz dieser Haltung, immer noch ihre Pussy an seinem Schienbein zu reiben.
    
    Anmerkung vom Autor:
    
    Das schaffte die brünette Succubus aber nur, weil Dämonologie und physikalische Gesetze gerade miteinander boxten... Dämonologie gewann aufgrund eines unerlaubten Tiefschlags!
    
    Taras Stimme überschlug sich, beinahe kreischend meinte sie: „Ich liebe dich mehr als mein Leben. Ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu mir zurück zu holen, mein Geliebter." Als Christoph antwortete, klang seine Stimme viel höher als sonst: „Hey du, Hallooooho!"...
    
    „HALLOOOOHO!" wiederholte Sophie nochmals und riss Tara wieder in die Gegenwart. Nach ein bis zwei Sekunden verstand Christophs Schwester, warum ihre blonde (blöde) Begleiterin sie so unsanft aus ihren Erinnerungen gezerrt hatte. Sophie war vom Kutschbock gesprungen und tastete sich zu den Pferden. „Man ey, die Viecher sind ja noch ...
    ... dümmer als du", schnauzte sie. Tara war mit der Kutsche von der Straße abgekommen und hatte die Pferde stumpf in eine Hecke gelenkt. Eins der Tiere steckte schon bis zur Hälfte in dem Dickicht und wieherte hilflos.
    
    Am Nachmittag kampierten die Mädchen fünf Meilen außerhalb der Stadtmauern von Amsterdam. Da zwei junge, bildhübsche Frauen ganz allein auf einem Planwagen doch recht auffällig waren, hatten sie sich einer Gruppe von Zigeunern angeschlossen. Es war recht lustig bei dem fahrenden Volk von Gauklern, Wahrsagern und Dieben. Der Tross, bestand aus ca. 20 Männern und Frauen, einige von ihnen waren Liliputaner. Dann gab es noch unzählige Ziegen, Pferde und Ochsen. Letztere zogen die Karren und wurden eigentlich nie abgespannt. Die Regentschaft über diese illustre Gruppe hatte eine alte Frau und Tara dachte im Stillen, diese Greisin müsste wohl die älteste Person auf Erden sein. Das Gesicht der Alten war eher gutmütig als schön und ihre faltige Haut wurde von tiefen Furchen durchzogen. Sie hieß Esmeralda Majoré und jeder ihrer Sätze begann mit den Worten: „Als ich noch jung war." Tara stellte sich dann immer vor, wie die Welt wohl damals zu Esmeraldas Jugend ausgesehen haben müsste... so mit all den Dinosauriern und Mamuts.
    
    Esmeralda Majoré glich einem Juwelierladen auf zwei Beinen. Sie war über und über behangen mit goldenen Ringen und Ketten. Tara vertrat die Meinung, ein Dieb der versuchte Esmeralda auszurauben, müsste bestimmt zwei Mal zurückkommen um alles ...
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