1. Succubus I T08.4


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    © Hunterxxl
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    Succubus
    
    Tara die "Dämonische Hure"
    
    Episode I
    
    Das Leben nach dem Leben
    
    Kapitel 8
    
    12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 4 von 5 -- Die Nachtwächter
    
    Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Skelett führte Tara noch in derselben Nacht die Pferde aus dem Stall und spannte sie vor die Kutsche. Anschließend befreite sie die noch bewusstlose Sophie aus dem Schrank, schleifte sie die Treppe hinunter auf die Straße und wuchtete sie neben den toten Gastwirt auf den Wagen. Es erschien Tara ratsam den Leichnam des Wirtes unterwegs in einem Dickicht irgendwo am Wegesrand verschwinden zu lassen.
    
    Die brünette Succubus ließ die Pferde den Weg bestimmen. Während der Wagen über den steinigen Weg rumpelte, brachte sie Sophie auf den neuesten Stand. Beide saßen grummelnd, nebeneinander auf dem Kutschbock und überdachten ihre weitere Vorgehensweise. „Hast du den Namen Störtebeker schon mal gehört?", fragte Tara. „Nö", entgegnete Sophie kühl und nach einer kurzen Pause zischte sie: „Du hast mir ins Gesicht getreten." „Aber nur, weil du Pfeife mir in die Möse gebissen hast", fauchte Tara zurück und die zwei jungen Frauen versanken in ein frostiges Grummeln.
    
    Eigenartiger Weise konnte Sophie, nachdem sie aus ihrer Bewusstlosigkeit aufwachte, wieder sehen. Zwar sah sie alles noch recht verschwommen, doch sie meinte: Ich bin bestimmt eine sehr begabte Succubus, wenn ich schon jetzt, eine solch enorme Heilungskraft besitze!" „Oder", entgegnete ...
    ... Tara, „ICH verfüge über einen besonderen Heilungskick. Wenn du willst, kann ich gerne nochmal zutreten."
    
    Daraufhin wurde das frostige Grummeln durch ein sehr eisiges Schweigen abgelöst.
    
    Obwohl die Bisswunde an ihrem Kitzler höllisch juckte und sie voller Sorge an ihren Bruder dachte, kam Tara nicht gegen ihr Succubus Naturell an. Mit Wehmut sehnte sie sich nach Christophs muskulösen Körper und wie es war, wenn er sie zärtlich berührte. Während das Mädchen an den Vorabend ihrer Abreise dachte, gab sie sich ganz ihrer Erinnerung hin. Ihr war so, als spürte sie ihn...
    
    Am nächsten Tag würden sie endlich abreisen und ihre geliebte, kleine Gaststätte für immer verlassen. Christoph war schon in ihrem Schlafgemach, hatte mehrere dutzend Kerzen angezündet und wartete voller Ungeduld auf seine Schwester. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch dann war auch Tara endlich so weit.
    
    Damit ihre Nippel auch schön und fest standen, badete sie sich in extrem kaltem Wasser. Sie wollte ihren Bruder im Look eines ungezogenen Schulmädchens überraschen und hatte dazu ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Es war ihr mit Hilfe einer Schere gelungen eines ihrer weißen Hemdchen so zu kürzen, dass der Stoff es nur gerade schaffte die Brustwarzen ihrer üppigen Brüste zu bedecken. Mit einigen weiteren Schnitten mit der Schere verkürzte sie einen ebenfalls weißen Unterrock so sehr, dass ihr halber Po zu sehen war.
    
    Mit einem Stück Kohle zog sie den Liedstrich ihrer Augen nach. ...
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