1. Succubus I T08.4


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... an seinem Bein wetzte, sie sich küssten und wie beide übereinander lagen während er es ihr stundenlang besorgte.
    
    Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!" „WAS?", fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert, bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal lautstark „Klitoris!", antwortete und hinter sich ein geflüstertes „Boha, bist du blöd", hörte, fanden die Synapsen die richtigen Verbindungen und das Mädchen wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.
    
    Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternem Blick. Beide Mädchen, die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte, genau wie ihre Freundin, atemberaubende Kurven. Sie trug einen wahrhaft kurzen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie die Korsage und war das kürzeste Kleidungsstück das Knolle jemals gesehen hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte der Hauptmann sehen, wie sich die ...
    ... Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeinander verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.
    
    Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin, gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben. Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob. Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
    
    „Wo wohnt ihr?", fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort. Tara deutete aus dem Fenster und antwortete: „Da vorne links und dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel...", Sophie beendete Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das Kloster Marienschloss zu Augsburg"
    
    Knolledeutete auf Taras Waffe und fragte: „Woher hast du diese Armbrust?" Diese war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe ...