1. Herrin Sylvie Teil 2


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich hatte ihr meine Liebe eingestanden und mich ihr geoutet. Jetzt war mir alles egal. Jetzt lachte meine Chefin herzhaft auf. „Wer hätte das gedacht?“ Ich wurde knallrot und konnte das Lachen nicht deuten. „Ich frage mal so, meine Hummel.“ begann Sylvie jetzt wieder im sanften Ton. „Wie sehr liebst du mich?“ Und setzte sich dabei auf die Schreibtischkante.
    
    „Ich... ich...wei... wei...weiß es nicht.“ stotterte ich. „Sieh mich an! Wie sehr?“ Ich sah auf, aber konnte ihr nicht in die Augen sehen. „Sehr.“ sagte ich. „Schau mir in die Augen und sage es noch mal!“ forderte Sylvie erneut. Ich sah ihr in die braunen Augen, dunkel gerahmt und verlor mich in ihrer Tiefe, das ich nur noch hauchen konnte, „Ich liebe sie sehr, Frau Sylvie!“
    
    Was nun passierte war völlig verrückt und irrational und ich weiß nicht was mich geritten hatte.Ich kniete ja schon am Boden und meine Chefin thronte über mir, auf dem Tisch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Auf alle Fälle hatte ich mit einem mal Sylvies rechten Fuß in den Händen und küsste ihren ...
    ... Schuh,
    
    Dabei flehte ich, „Bitte Herrin verstoßt mich nicht!“ Der Fuß wurde mir nicht entzogen und so sah ich bettelt zu ihr auf. Sylvie sah mich erst lächelnd an und sagte dann, „Wow, Hummel, was ist denn mit dir los? Willst doch kündigen?“ Nein, was? Dachte ich geschockt, niemals. War ich jetzt doch zu weit gegangen?
    
    Hätte mir jemand vor ein paar Wochen dieses Bild hier erklärt. Wie ich am Boden, vor einer jungen Frau kniete, ihren Schuh küsste und ihr meine Liebe gestand, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Auch hatte ich nie gedacht, das ich bei der nächsten Frage, vor Freude durch die Decke springen könnte und innerlich Ja heraus geschrien hätte. Das war ich nicht und doch passierte es.
    
    „Du liebst mich und willst das ich gleichzeitig deine Herrin bin?“ kam die ungläubige Frage und mein Antwort war, „Ja, ich will.“ Und es klang wie in der Kirchen ein Ehegelöbnis, mit viel Hochzeitsgebimmel und Schmetterlingen in meinem Bauch. Das trockene; „Ok.“ danach, von Sylvie besiegelte endgültig mein Glücksgefühl und ich glaubte mich am Ziel all meiner Träume. 
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