1. Herrin Sylvie Teil 2


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Dieses ist keine Geschichte für Möchtegern-Deutschlehrer! Ich weiß was die großen Dichter in ihren Gräbern machen wenn sie das hier lesen. Goethe wird wohl seinen "Faust" verbrennen und Schiller "An die Freude" in "Das Grauen" umschreibt. Mir egal, ich veröffentliche meinen Text trotzdem hier.
    
    Ich hatte meiner Chefin nackt in ihrem Büro, mit meinen Fingern und der Zunge einen richtig geilen Orgasmus verschafft. Hatte nicht gedacht das ich das kann und bin dabei selber so richtig geil geworden. Doch leider rührte mich meine neue Herrin überhaupt nicht an. Sie streifte einfach ihren Rock herunter und schon sah sie wieder tadellos aus. Ich dagegen, sah aus wie ein gerupftes Huhn.
    
    Und während sich Sylvie mit einem Lippenstift ihr perfektes Gesamtbild wieder herstellte, hatte ich zu tun meine zerknitterten Sachen wieder anzuziehen, „ So, meine Hummel, deine Dienste werden heute nicht mehr benötigt.“ sagte diese perfekte Traumfrau kühl und fügte an, „ Seien sie morgen früh pünktlich und denken sie dran, es werden keine Überstunden bezahlt!“
    
    Ich war völlig durch den Wind. Ich glaube das ich die doppelte Zeit nach Hause brauchte und war dabei in Wachträumen gefangen. Meine Knie waren ganz weich dabei geworden, als ich mir wieder und wieder das Erlebte durch den Kopf gehen lies. Wie ein Film in Endlosschleife kamen die Bilder vor mein inneres Auge und durchtränkten meinen Slip. Als ich endlich zu Hause war und die Tür hinter mir geschlossen hatte, sackte ich sofort zu ...
    ... Boden.
    
    Ich zog mir den Slip aus, hielt ihn an meine Nase und schnüffelte meinen eigenen Saft, als wenn es der meiner Chefin war. Dabei fingerte ich mich so schnell das ich auch gleich heftig kam, doch konnte ich nicht aufhören. Ich masturbierte in meiner eigenen Lachen, bist ich erschöpft gleich an Ort und Stelle einschlief.
    
    Am nächsten Morgen bin ich so aufgeregt, das beinahe alles schief geht. Mein Büroschlüssel fällt zu Boden, als ich ihn aus der Handtasche nehmen will und das gerade als die Chefin mit einer Mitarbeiterin vorbei kommt. Ohne zu grüßen, bekomme ich gleich wieder eine Breitseite des Spotts zu hören. „Wenn sich die fette Trulla gleich bückt, kommt sie nicht wieder hoch.“
    
    Sofort werde ich wieder rot. „Sollen wir helfen?“ fragt meine Chefin und heuchelt Hilfsbereitschaft vor. „Nein, alles gut.“ sage ich schnell. „Na, sonst hätten wir einen Lastenkran bestellt.“ beide lachten laut und gehen. Als ich später auch noch die falschen Akten zu Besprechung mit brachte, kam sofort die nächste Beleidigung.
    
    „Natürlich können wir das alle hier verstehen,“ sagte Sylvie freundlich lächelnd. „ Sie sind total überlastet, wie wir ja alle sehen.“ Dabei machte sie mit ihrer Hand eine große Kreisbewegung in meine Richtung. Alle grinsten. „Es ist auch schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn man ständig an die nächste Mahlzeit denkt und wo man sich als nächstes den fetten Bauch voll schlägt.“
    
    Bei dem lachten Gelächter, verließ ich den Besprechungsraum heulend und ...
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