Herrin Sylvie Teil 2
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... „Was heulen sie, ich müsste eigentlich heulen, bei ihrer Arbeitsleistung.“ Ich sah schuldbewusst und weiter heulend zu Boden. „Ich glaube unser Unternehmen wird sich wohl von ihnen trennen müssen.“ Entsetzt Blicke ich sie mit weit aufgerissenen Augen an und stotterte, „Sie. Sie. Sie wollen was?“
„Ihnen kündigen, was haben sie gedacht?“ polterte Sylvie heraus. „Sie sind für unser Unternehmen einfach nicht tragbar und das im doppelten Sinne.“ Wieder machte sie eine kreisende Handbewegung und deutete auf meinen dicken Bauch. „Aber sie können doch nicht...“ Weiter kam ich nicht. Denn mir versagte die Stimme und ich schluchze nur noch heulend und sackt auf die Knie.
Sylvie schlug jetzt einen sanfteren Ton an. „Meine Hummel, das musst du doch einsehen, du passt einfach nicht hier her.“ Diese Worte streichelten mit einen Mal mein gebrochenes Herz. „Aber... aber...“ sagte ich. „Aber was?“ schnitt sie mir die Worte ab. „Keine der Kolleginnen hat verstanden wieso ich so ein fettes Mastschwein eingestellt habe.“ Das klang wieder zu tiefst beleidigend und traf mich mehr als hart.
„Und ich habe sie immer verteidigt. Gesagt, das nicht das Aussehen, sondern die Leistung zählt. Doch die Leistung bringen sie nicht mehr.“ Eben noch liebevoll, Hummel und Du und jetzt wieder böse, Mastschwein und Sie. Ich war mit der Situation hier völlig überfordert und dachte nur noch daran, wie ich auf das Dach komme um zu springen.
„Was wollen sie hier denn noch? Geld für eine Leistung die sie ...
... nicht mehr erbringen? Sie sagen, sie lieben ihren Job? Doch was lieben sie wirklich? Den Titanverstärkten Bürostuhl? Den Lastenaufzug? Oder das gute Essen in der Kantine? Was liebt die fette Hummel?“ Wieder nur unwahre Beleidigungen, doch das letzte Wort Hummel brachte mich dann dazu was zu sagen, was ich gar nicht sagen wollte.
„Ich liebe sie!“ Die drei Worte klangen fremd und schwebten durch den Raum, als seien sie nicht von mir gekommen. Toten Stille, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Dann hörte ich wie der Ledersessel meiner Chefin auf Rollen zurück geschoben wurde und wie das Material knarrte, als sich die Polsterung sich wieder ausdehnte.
Alles lief in Zeitlupe ab und jedes Geräusch wurde 100fach verstärkt. Auch wie sich Sylvie wieder mit einem Handstreich das dunkelblaue Kostüm richtete. Die Absätze ihrer High Heels klackten schallend durch den Raum, als sie hinter ihrem Schreibtisch hervor kam. Ich sah die ganze Zeit auf den Boden und schielte zur Seite bis ich ihre zarten Füße in den blauen Pumps, mit Pfennigabsatz und einem dünnen Riemchen um ihre Fessel, direkt vor mir sah.
„Was war das eben?“ kam jetzt die Frage über mir und auch die hörte sich langgezogen und verzerrt an. Wenn auch alles in meinem Kopf ganz langsam ablief, waren es doch nur Bruchteile von Sekunden. Sollte ich das wirklich noch mal wiederholen und als ob Sylvie meine Gedanken las, forderte sie, „Los wiederhole das noch mal!“ Kleinlaut sagte ich. „Ich liebe sie!“
So jetzt war es raus, ...