Herrin Sylvie Teil 2
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... hörte nach, wie eine Kollegin laut sagte, „Jetzt holt sie sich bestimmt erst mal was zu Essen!“ Mein ganzer Tag lief so regelrecht beschießen ab und zu guter Letzt hatte ich mir auch noch Kaffee über meinen Rock geschüttet,
Ständig war ich in Angst, das sich das gestrige wiederholt und hofft es doch auch irgendwie. Aber es passierte nichts der gleichen. Auch am nächsten Tag tat sich nichts. Wann immer ich sie traf, bekam ich nur ihre Spitzen und Beleidigungen ab und selbst als ich in ihrem Büro alleine war und auf den ominösen Schrank sah, kam von ihr nur, „Konzentrieren! Das ist nur ein Aktenschrank und kein Kühlschrank! Hier sind die Zahlen!“ und deute auf den geöffneten Ordner, der auf dem Tisch lagen.
Das ging so auch noch die ganze nächste Woche weiter und es war als hätte es den einen Abend im Büro meiner Chefin nie gegeben. Doch ich steigerte mich in meinen Gedanken immer mehr hinein. Bald konnte ich nur noch an das Erlebte denken und war ständig nass und so erregt. Ich hatte sogar einen Reserve-Slips dabei, da ich den Getragenen ständig mit meiner Geilheit durchtränkte.
Auch schlief ich nicht mehr heulen ein, sondern ich träumte nur noch, mein Fötzchen reibend, von meiner Chefin. Ich hatte Bilder auf meinem Laptop, von ihr in einem Ordner gesammelt, wo sie auf Versammlungen sprach, sie eine Präsentation vorführte oder von Betriebsfeiern, bei denen ich nie war.
Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Da war sie zu sehen, wie sie einer Kundin zur ...
... Begrüßung einen Wangenkuss gab. Eigentlich eine ganz normales, unverfängliches Bild, wo sie die Wange nicht mal berührte. Doch ich sah nur den gespitzten Mund und spürte wie der meine Knospe küsste. Ich verstand mich nicht mehr, wieso war ich so auf diese Frau fixiert?
Auf jeden Fall litt auch meine Arbeit darunter, was meiner Chefin sofort auffiel und sie bestellte mich ihn ihr Büro.Das bescherte mir sofort wieder einen nassen Slip und das wo ich doch schon einen beschmutzten in der Handtasche hatte. So trat ich noch erregter und nervöser bei Sylvie ein und wie sie so streng und majestätisch hinter dem Tisch saß, wurden mir auch noch die Knie ganz weich.
„Sie haben keine Lust mehr in unserem Unternehmen zu arbeiten?“ fragte sie gleich auf dem Punkt kommend, mit einer sehr lauten Stimmen und sah mich dabei durchdringend an. Ich war zweifach geschockt. Der Tonfall und der Blick trafen mich sofort mitten ins Herz, das mir gleich ganz übel wurde. „Doch, ich arbeite gerne hier und liebe meine Arbeit.“ sagte ich ganz leise.
„Was soll das gepiepse, sprechen sie lauter ich verstehe sie nicht!“ kam es nun scharf und böse von ihr und ihre Augen verengten sich. „Ich liebe meinen Job.“ sagte ich nun etwas lauter. Sylvie schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Was lieben sie? Sprechen sie lauter?“ Ich zuckte zusammen und wollte schon sagen, „Ich liebe sie!“ Doch ich sagte nichts und fing wieder an zu weinen.
Ich war wirklich zu emotional und hatte viel zu dicht am Wasser gebaut. ...