1. Alles wird gut... 03


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre weit gespreizten Beine starren und hoffen, dass es bald vorbei ist und ich die Nerven behalte."
    
    „Und hast du sie behalten?"
    
    „Ja. Zugegebenermaßen war es schwer. Aber ich habe es geschafft."
    
    „Du hast nicht mal deinen Schwanz rausgeholt und ihn dir gewichst?"
    
    „Nein. Ich hab mich wirklich zusammen genommen, obwohl Kerstin gewollt hat, dass ich es mache. Sie hat trotz allem mitbekommen, was in meiner Hose los war. "
    
    „Hat sie das wirklich gesagt oder denkst du das nur?"
    
    „Nein. Sie hat wirklich gesagt, dass sie wüsste, dass meine Hose gleich platzt und ich doch lieber meinen Schwanz rausholen soll."
    
    „Hat dir denn gefallen, was Kerstin angestellt hat?"
    
    „Du stellst Fragen, Eva. Natürlich war es herrlich anzusehen, wie sie sich selber gestreichelt und sich mit den Fingern gefickt hat. Und glaub mir, sie hat wirklich ein ausgesprochen süßes Fötzchen. Und auch wunderschöne Brüste."
    
    „Die hat sie dir natürlich auch gezeigt."
    
    „Ja. Sie hat sich ihren Top hoch geschoben und sich die Brüste gestreichelt und geknetet."
    
    „Ich bewundere dich, dass du dabei ruhig bleiben konntest. Was hat sie denn sonst noch gemacht?"
    
    „Reicht das nicht? Erst als es ihr gekommen war, hat sie realisiert, was sie eigentlich gemacht hat. Sie fing an zu heulen, hat gesagt, dass sie das alles nicht wollte. Aber sie wäre so geil geworden, dass sie nicht mehr gewusst hat, was sie macht. Jetzt war ich es, der sie trösten musste. Sie hat immer wieder gesagt, dass alles große ...
    ... Scheiße wäre. Heulend habe ich sie ins Bett getragen. Als ich gehen wollte, hat sie mich festgehalten und mich angefleht, ich noch ein bisschen bei ihr zubleiben. Nur langsam hat sie sich beruhigt. Sie hat meine Hand festgehalten, sie unter die Bettdecke geführt und sie sich auf ihre Brust gelegt. Natürlich wollte ich sie sofort wieder wegnehmen. Doch sie hat meine Hand nicht losgelassen und sie noch heftiger an ihre Brust gedrückt. Meine Hand lag ganz ruhig. Ich habe mich nicht getraut, sie auch nur ein bisschen zu streicheln. Doch es wurde noch schlimmer, Eva. Dass meine Hand auf ihrer Brust liegt, reichte ihr scheinbar noch nicht. Sie hat meine Hand umklammert und sie über ihren Bauch nach unten geführt, bis sie zwischen ihren gespreizten Beinen lag. Sie war total verrückt und presste meine Hand an ihre feuchte, warme Muschi. Ich fühlte ihren Spalt, ihr kleines Loch, ihre harte Knospe."
    
    „Du hast sie wirklich dort angefasst?"
    
    „Was sollte ich denn machen, Eva. Sie hat meine Hand festgehalten. Ich konnte sie dort gar nicht wegnehmen. Nur langsam konnte ich mich ihr entziehen. Ich habe Kerstin einen kurzen Kuss auf die Stirn gegeben. Dabei hat sie mich noch einmal gebettelt, bei ihr zu bleiben, ganz lieb zu ihr zu sein. Sie war schon wieder den Tränen nahe. Sie hat mich an sich gezogen, mich richtig auf den Mund geküsst, mir die Zunge in den Mund geschoben und gestammelt, dass ich alles, wirklich alles mit ihr machen dürfte, wenn ich bei ihr bleibe. Ich konnte ihr nur noch ...
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