1. Alles wird gut... 03


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als wir fertig waren, blieb uns noch etwas Zeit, uns bei einem Kaffee zu unterhalten. Kerstin wollte sich beizeiten aus dem Staub machen, sobald ihre Mutter da ist. Sie wollte uns bei unserem Wiedersehen auf keinen Fall im Wege sein. Während wir uns noch unterhielten, hörten wir Evas Auto kommen. Kerstin und ich liefen zur Tür, fielen ihr um den Hals und begrüßten uns herzlich. Es war keinerlei Spannung zu spüren. Alles war ganz normal. Bald verabschiedete sich Kerstin und ich war mit Eva alleine. Sofort fielen wir übereinander her, rissen uns die Sachen vom Körper, landeten im Wohnzimmer auf der Couch und fingen sofort an zu ficken. Es war, als hätten wir beide ewig lange nicht gefickt. Wir waren wie von Sinnen. Ich trieb Eva mit gewaltigen Stößen meinen Schwanz rein. Sie schrie und stöhnte, dass sie es noch härter und tiefer wollte. Als es vorbei war, sanken wir total erschöpft auf die Couch. Bis ins Bett hatten wir es nicht mehr geschafft. Allmählich beruhigten wir uns soweit, dass wir miteinander reden konnten. Wir saßen engumschlungen da und erzählten uns, wie wir die letzten beiden Wochen überstanden haben. Völlig freimütig berichtete mir Eva, dass sie schon in der zweiten Nacht nicht mehr alleine gewesen ist. Fast in jeder Nacht hatte sie einen Mann bei sich oder ist bei einem Mann gewesen. Manchmal waren es auch zwei Männer oder auch eine zweite Frau, mit denen sie im Bett gelandet ist. Ich war darüber nicht erschüttert. Wir hatten ja ausgemacht, dass sie sich mal ...
    ... richtig austoben darf. Das hat sie auch gemacht und es sichtlich genossen. Natürlich wollte sie auch von mir wissen, wie ich die Zeit verbracht habe. Ich konnte mit einem derart ausschweifenden Sexleben nicht dienen und sagte ihr, dass außer der gestrigen Nacht mit Patricia nichts gewesen ist. Eva bedauerte mich ehrlich und meinte, dass ich in den nächsten beiden Wochen ruhig noch einiges nachholen könnte.
    
    „Wie hat es denn eigentlich Kerstin fertiggebracht, dass sie dir Patricia ins Bett geschickt hat?"
    
    Ich erzählte Eva, was sich an dem Abend ereignet hatte, ließ nichts aus. Sie war erschüttert, wie sich ihre Tochter vor mir hat gehen lassen.
    
    „Sie hat sich vor dir die Muschi gestreichelt? Das kann doch nicht sein. Was hat sie sich denn dabei gedacht?"
    
    „Ich weiß es nicht. Erst hat sie es nur durch ihr Höschen gemacht, dann das Höschen zur Seite geschoben, sodass ich schon alles sehen konnte. Plötzlich hatte sie kein Höschen mehr an, saß breitbeinig mir gegenüber im Sessel und hat es sich selber gemacht. Sie war total weg, hat sich ihre Finger rein gesteckt und sich bis zum Orgasmus gefingert."
    
    „Vor deinen Augen? Ich glaub das nicht. Das Mädchen muss doch total wahnsinnig geworden sein. Und wie hast du darauf reagiert? Normalerweise lässt dich das doch auch nicht kalt und du musst aktiv werden."
    
    „Das war aber nicht normal. Immerhin ist es unsere Tochter gewesen, die das vor mir gemacht hat. Da kann ich nicht einfach aktiv werden. Ich konnte Kerstin nur zwischen ...
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