1. Alles wird gut... 03


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reden?"
    
    „Das bringt gar nichts. Natürlich wird sie sich einsichtig zeigen und der Meinung sein, dass das Ganze nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist und sie natürlich nie daran gedacht hat, mit dir ficken zu wollen. Schon den Gedanken daran wird sie weit von sich weisen. Das hat keinen Sinn, Andreas. Damit müsst ihr beide schon alleine klar kommen. Wenn wirklich was passieren sollte, will ich das auch gar nicht wissen. Kerstin ist erwachsen und muss wissen, was sie macht. Und du musst es noch viel besser wissen. Ich finde es erst einmal gut und richtig, dass du mir davon erzählt hast. Ich werde mir meine Tochter daraufhin mal etwas näher ansehen. Vielleicht war es wirklich nur ein einmaliger Aussetzer."
    
    „Und wenn nicht?" fragte ich noch einmal nach. Ich wollte aus Evas Reaktion ablesen, wie sie darauf reagieren würde, wenn sie erfährt, dass ich ja schon mit Kerstin gefickt habe und dass es erst wenige Stunden her war, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi genommen hatte.
    
    „Das Einzige, was du machen kannst, ist, dass du es erst gar nicht zu so einer Situation kommen lässt. Alles andere ist ganz alleine deine Entscheidung. Der moralische Aspekt ist dir genauso geläufig wie mir. Und wenn die Situation wieder so eskalieren sollte, musst du wissen, was du machst. Ich kann mir nur vorstellen, in welcher grausamen Situation Kerstin gewesen ist, als du sie in ihrer wahnsinnigen Lust alleine gelassen hast. Du kannst mir glauben, dass ich weiß, wovon ich rede. Ich ...
    ... hab dir schon gesagt, dass es für eine Frau fast nichts Schlimmeres gibt, als in so einer Situation unbefriedigt zu bleiben. Versprich mir, dass das nie wieder passiert. Sei lieb zu deiner Tochter, beruhige sie, streichle sie. Du hast ja ihren Körper schon ein bisschen kennen gelernt. Vielleicht schaffst du es, dass es nicht bis zum Äußersten geht. Du kennst doch alle Spielarten. Es gibt doch so vieles, was ein Mann mit einer Frau machen kann, ohne dass sie richtig ficken. Das Einzige, was ich mir wünsche, ist, dass meine Tochter glücklich ist, dass du sie glücklich machst, Andreas."
    
    „Ob ich das schaffe, Eva? Das wird verdammt schwer."
    
    „Ich weiß. Und ich kenne dich ja auch schon lange, weiß, wie du bist, wenn dich eine Frau so total erregt. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich so alt war wie Kerstin jetzt und meine kleine Schwester zu Besuch war. Sie hat dich so verrückt gemacht, dass du sie in meiner Gegenwart hemmungslos gefickt hast. Du konntest dich damals nicht zusammenreißen und kannst es jetzt auch noch nicht. Lass es bei deiner Tochter nicht zum Äußersten kommen."
    
    „Und wenn es wirklich passieren sollte, Eva? Wenn bei uns beiden die Sicherungen durchbrennen?"
    
    „Damit musst du klar kommen. Ich will und muss ja davon nichts erfahren."
    
    Mit dieser Bemerkung hatte mir Eva fast einen nachträglichen Freibrief für die vergangene Nacht gegeben. Ich zog sie an mich und küsste sie.
    
    Wir hatten jetzt so lange gequatscht und getrunken, dass wir jetzt schnell ins ...
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