1. Alles wird gut... 03


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tage und Nächte verbringe. Einige Male erwischte sie mich mit ihrem Telefonat, wenn ich mit Kerstin bereits im Bett war und wir gerade beim heftigsten Liebesspiel waren. Das erste Mal verschwiegen wir ihr noch, dass ich gerade in Kerstin war, als wir zusammen telefonierten. Doch beim nächsten Mal war Kerstin am Telefon und konnte es nicht lassen, ihrer Mutter zu sagen, dass ich sie gerade wunderbar ficke. Jedes Mal verabschiedete sich Eva von uns, indem sie entweder Kerstin oder mir sagte, dass wir uns einen Kuss dorthin geben sollen, wo wir es am liebsten haben. Natürlich gab mir Kerstin danach einen Kuss auf meinen Schwanz und ich ihr einen auf ihr Fötzchen.
    
    Allmählich fingen wir aber auch an, uns darüber Gedanken zu machen, wie es weitergeht, wenn Eva wieder zuhause ist. Kerstin versprach mir, dass sie Eva und mich nicht stören würde und dass es ihr völlig reichen würde, wenn wir gelegentlich zusammen ficken. Zwischen mich und ihre Mutter wollte sie sich auf keinen Fall drängen. Sie würde es aber trotzdem ...
    ... schön finden, wenn wir es auch mal wieder zu dritt machen. Ich war mir nicht sicher, wie das alles funktionieren soll. Vieles kam darauf an, wie Eva sich verhalten wird.
    
    Kerstin und ich nutzten natürlich die verbleibenden Nächte ausgiebig. In der letzten Nacht fickten wir hemmungslos und wild. Unterbrochen von kurzen Schlafpausen haben wir eigentlich die ganze Nacht nur gefickt. Entsprechend mitgenommen sahen wir beide am nächsten Tag aus, als Eva nachhause kam. Natürlich hat sie es uns sofort angesehen, was mit uns los ist und auch eine entsprechende Bemerkung gemacht, dass sie wohl ziemliche Mühe haben wird, damit sie mit mir heute auch noch ficken kann.
    
    Die nächsten Wochen stellten sich als weniger kompliziert heraus, als ich gedacht hatte. Nur sehr selten kam es dazu, dass ich mit meiner Tochter gefickt habe. Wir wollten es beide Eva nicht antun, dass sie alleine im Bett liegt, während wir uns amüsierten. Nur zwei Mal haben wir Kerstin noch zu uns ins Schlafzimmer geholt. Das waren zwei wunderbare Nächte. 
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