1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehen. Ja sie soll sagen wie es weiter geht."
    
    Pia krabbelte aus dem Bett zum Schreibtisch. Wenig später hatte sie Moni an der Strippe.
    
    „..."
    
    „Hi, Moni. Ich bin es. Pia. Wir haben hier ein familiäres Problem."
    
    „..."
    
    „Ja, ich habe geweint. Wir haben geweint."
    
    „..."
    
    „Nein nicht alle, Nur unsere neue Familie. Wir haben Zuwachs bekommen und das ist ein Problem."
    
    „..."
    
    „Ja, du liegst genau richtig. Kannst du schnell nach Hause kommen? Wir vermissen dich und brauchen dich hier bei uns drei."
    
    „..."
    
    „Wirklich? Oh schön. Bist du gleich hier?"
    
    „Ja meine süßen Frauen, da bin ich."
    
    Wir mussten über den Gesichtsausdruck von Pia laut lachen. Pia guckte völlig erstaunt. Moni stand im Zimmer, hinter ihr Hilde und Mam.
    
    „Alles gut im Pflegebereich?", fragte Mam belustigt, die nicht wissen konnte was tatsächlich los war.
    
    „Ja, Isabella. Bleib mal hier. Ich muss euch etwas sagen. Ich mache es ganz kurz. Ich möchte mit Pia, Moni und Kathja eine Familie sein und bei ihnen bleiben."
    
    „Mit unseren süßen Töchtern?", fragte Hilde nach und lächelte.
    
    „Ja, Hilde. Ich fühle mich bei ihnen glücklich und bin wahnsinnig verliebt in die drei Schnuten. Isabella, bist du sauer?"
    
    Nachdem unsere Blicke ständig hin und her wanderten, sahen wir jetzt starr auf Mam. Die kam ans Bett, beugte sich zu Carina hinunter und gab ihr einen sehr liebevollen Kuss. Danach sah sie sie an und fragte: „Hast du dein Glück gefunden?"
    
    „Ja Isabella, das ist es was ich will. Ich ...
    ... danke dir sehr für deine Nähe und dieses Glück." Sie sah an Mam vorbei zu Hilde. „Danke du erotisches Wunder. Liebe Isabella und halte sie fest. Das wäre mein Wunsch. Es war wunderbar bei dir und mit dir, aber ich möchte bei den Mädchen bleiben."
    
    „Kein Problem, Ihr seit ja nicht aus der Welt. Schöne Familie hast du dir ausgesucht.", meinte Hilde.
    
    Hilde kam auch zu uns und Moni sah dem Schauspiel total überrascht zu. Nachdem Hilde sich mit einem Kuss bei Carina quasi verabschiedete, meldete sich Moni. Sie zog an ihrer Mutter und wir sahen gespannt zu den beiden.
    
    „Mama, ich habe die Zeit mit dir geliebt und irgendwie werde ich sie sehr vermissen, aber ich habe meine Familie gefunden. Ich werde immer für dich da sein und danke dir sehr für alles. Das dort ist es, was ich gesucht und gefunden habe. Ich werde mit den drei mein Leben gestalten und bei ihnen bleiben. Ich liebe dich, Mama."
    
    Moni hing am Hals ihrer Mam und weinte. Hilde hielt sie fest und streichelte ihr liebevoll über den Rücken. Sie hatte ebenfalls leicht geschwollene Augen.
    
    „Ich wusste, dass dieser Tag einmal kommen wird, mein Liebling. Es ist gut so. Lebe dein Leben und folge deinem Weg. Du hast eine gute Wahl getroffen. Ich muss mir keine Gedanken mehr machen. Du siehst, dass sich auch Mütter sehr irren können. Sind eben was ganz besonderes die beiden und mit Carina eine Spezialtruppe für dich. Ich werde dich auch sehr vermissen, denn es war wundervoll mit dir. Werde glücklich und bleibe es. Ich ...
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