1. Ruby - Episode 10: Asche und Rauch


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... dir, aber wenn du auch nur den Versuch unternimmst, mich außerhalb meines Bettes zu küssen oder anzufassen … dann trete ich dir so zwischen die Beine, dass Mama dich ne Woche zur Schule fahren muss, klar?“
    
    „Wieso?“, fragte er ungehalten.
    
    „Weil es zu gefährlich ist. Was denkst du, würde passieren wenn irgendwer das rausbekommen würde.“
    
    Er nickte einfach nur, fand die Idee aber nicht so gut. Trotzdem war er nicht blöd. Wir fuhren die letzten Kilometer zur Schule und dann war eh alles egal! Ich ließ mein Rad ins Graß fallen, schrie auf und rannte die paar letzten Meter, ehe Luisa und ich uns lachend in den Arm fielen. Fast wären wir umgefallen, aber wir hielten uns gerade so auf den Beinen.
    
    Rob brachte mein Fahrrad zu uns und selbst Luisa bemerkte, wie aufmerksam er war. DAS hätte er früher nie gemacht und sofort sah ich Rob böse an. Er sollte sowas lassen, wenn wir zusammen in der Öffentlichkeit waren. Er zuckte nur mit den Schultern und reichte mir mein Fahrrad.
    
    Zusammen betraten wir den Schulhof und erzählten uns die Sachen, die wir uns noch nicht in den letzten Stunden geschrieben hatten. Naja … sicher nicht alle Sachen – zumindest nicht ich. Trotzdem wusste sie ja von Nina und Lasse und sowieso, warum wir den Urlaub abbrechen mussten. Also hatte ich ihr auch von meinem ersten Mal erzählt. Gelogen hatte ich nicht wirklich, aber ich hatte das, was ich mit meinem Bruder erlebt hatte, den Erzählungen von Lasse hinzugefügt. Luisa war klar, dass ich sowas nicht ...
    ... erfinden würde. Und auch wenn ich nicht ins Detail ging, so wusste sie genug, um zu begreifen, dass ich keine Jungfrau mehr war.
    
    Als wäre ich ein Alien, oder ne Königen, betrachtete mich Luisa lange Zeit, während ich meistens nur kicherte.
    
    „So kenn ich dich gar nicht, Ruby … was um alles in der Welt ist dir passiert?“, grinste sie. Ich blickte sie glücklich an: „Alles … “, dann lachte ich auf. Wir gingen zusammen ins Schulgebäude nachdem ich mein Rad angeschlossen hatte. Dabei warf ich Luisa immer wieder Blicke zu und wusste sofort, dass ich niemals mit ihr das haben könnte, was ich mit Nina hatte. Luisa war auch einfach nicht so hübsch. Nina hatte es mir angetan, weil sie mich allein mit ihrem Aussehen, schon umgehauen hatte.
    
    Luisa war genau so groß wie ich – und genau so langweilig. Trotzdem – oder gerade deshalb hingen wir immer zusammen herum. Sie jetzt aber für eine bessere Clique fallen zu lassen, wäre mir nicht im Traum eingefallen. Außerdem waren wir ja auch keine Nerds, oder Streber. Halt einfach nur ruhiger als die anderen.
    
    „Roberta … ach … Ruby!“, rief hinter uns jemand über den Flur. Ich drehte mich um und ahnte schon nichts Gutes, als Frau Sekante sich durch die Schüler einen Weg zu uns bahnte. Vor uns baute sich die dicke Sekretärin auf und atmete erst mal durch ehe sie Sprach: „Ruby … bitte direkt ins Büro des Direktors. Du wirst schon erwartet. Los … ab jetzt … ich entschuldige dich in der Klasse.“
    
    „Ähm … wieso?“, fragte ich Frau Sekante, doch sie ...
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