1. Ruby - Episode 10: Asche und Rauch


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... schüttelte nur genervt den Kopf: „Das wirst du dann dort erfahren. Ich muss noch diese Angela Büchner finden … “, und dann war sie auch schon wieder fort.
    
    „Was hast du denn jetzt verbrochen?“, flüsterte Luisa und sah mich ängstlich an. Ich schüttelte den Kopf: „Gar nichts ... zumindest … ich wüsste nicht warum mich der Direktor sehen wollte.“
    
    Kurz bekam ich Panik, aber wer sollte was von mir uns Robert wissen. Oder ging es um etwas anderes? Aber was? Ich war noch nie zum Direktor gerufen worden. Ich nickte Luisa zu, dann machte ich mich auf den Weg zurück über den Flur zu den Büros der Lehrer. Das Büro von Dekan Franz Kohlmann war ganz hinten durch. Ich klopfte und nachdem ich ein gedämpftes: „Ja, bitte?“ hörte, öffnete ich die Tür und trat ein. Unser Direktor, den ich bisher nie persönlich gesprochen hatte nickte und erhob sich sogleich: „Roberta Alba, ja?“
    
    Ich nickte deutlich eingeschüchtert und sah mich um. Vor dem Tisch des Direktors saßen oder standen noch weitere Personen die sich neugierig zu mir umdrehten. Mein Herz rutschte mir in die Hose, denn ich kannte niemanden von den Männern und Frauen. Erst dann, sah ich auf den beiden Stühlen, wie sich auch zwei blonde Mädchen zu mir herumdrehten. Zuerst musste ich an den Urlaub und die beiden Blondinen denken, aber diese beiden waren Älter und … hübscher.
    
    „Komm doch kurz an die Seite, wir warten noch auf Fräulein Büchner warten, dann komm ich gleich zu dir.“
    
    Angela Büchner – die kannte ich überhaupt nicht. ...
    ... Also ich wusste ungefähr wer das war, aber sicher war ich mir nicht. Sie war mindestens so ruhig wie ich und Luisa, auch wenn sie eine Klasse über uns war. Angespannt starrte ich die Personen an, während sich alle wieder dem Direktor zuwandten der nun weiter Sprach: „Also … Frau und Herr Tesch. Ich bin mir sicher, dass sie ihre Wahl nicht bereuen werden. Natürlich steht mein Büro ihnen immer offen. Charlene und Larissa, können sich aber wenn etwas sein sollte, auch vertrauensvoll an jede andere Fachkraft wenden.“
    
    Ich sah wieder zu den beiden Mädchen. Offenbar waren sie neu an der Schule, weil ich die beiden sicher noch nicht gesehen hatte. Ihre Eltern – offenbar die Teschs – nickten und ihre Mama hockte sich neben eines der Mädchen und strich ihr durch das Haar. Ich hätte meine Mama umgebracht, aber irgendwas schien mit den beiden nicht so ganz zu stimmen. Zumindest hatte ich den Eindruck als würden sie eher teilnahmslos alles um sich herum über sich ergehen lassen.
    
    „Charlie … wenn du denkest du schaffst das nicht … dann können wir auch noch ein paar Monate warten.“, sagte ihre Mutter jetzt leise zu dem offenbar jüngeren der beiden Mädchen. Sie blickte kurz auf, ihr Blick streifte meinen und ich sah die Unsicherheit in ihren blauen Augen. Jetzt war ich mir sicher, dass mit ihr irgendwas nicht stimmte. Womit warten … mit der Schule? Monate? Wieso? War sie krank? Also psychisch?
    
    „Doch … ich will das jetzt …“, flüsterte sie dann zu ihrer Mutter: „ … wir sind jetzt extra ...
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