Ruby - Episode 10: Asche und Rauch
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... hier her … ich will wieder neu anfangen. Ich schaff das schon.“ Während ich das Mädchen betrachtete, merkte ich wie verletzlich sie rüberkam. Was auch immer ihr passiert war, es ging ihr nicht gut. Das sah man doch sofort.
Oh nein! Und jetzt war mir auch klar, was ich hier sollte und woher ich Angela Büchner doch kannte. Ich hatte mich freiwillig gemeldet Patin für neue Schülerinnen auf unserem Gymnasium zu werden –falls sich herausstellte, das eine der neuen von der Grundschule Probleme hatte sich einzugewöhnen.
Ich hatte mir gar nichts dabei gedacht, aber … Das klopfen unterbrach meine Gedanken und kurz darauf trat Angela einfach ein. Sie sah genauso verstört wie ich aus. Dann passierte alles so, wie ich es mir gerade gedacht hatte. Der Direktor stellte mir Charlene vor, Angelika bekam diese Larissa aufs Auge gedrückt. Klasse! Meinen ersten Schultag hatte ich mir nicht als Babysitter für ein irgendwie gestörtes Mädchen gedacht.
Charlene, die jetzt aufgestanden war, sah mich gespannt an. Sie war wirklich hübsch, faszinierend fand ich ihre Augen und den ganzen Bereich. Aber … sie lächelte nicht einmal. Sie wirkte auch so, als hätte sie es lange nicht mehr gemacht. Ich streckte ihr meine Hand hin: „Hey … also willkommen an unserer Schule.“, begann ich schon in eine irgendwie auf Babysitter geartete Form zu rutschen.
Charlie ergriff meine Hand und wir schüttelten diese. Dann verabschiedeten sich Herr und Frau Tesch auch von uns und dankten uns sogar übertrieben. ...
... Nachdem nur noch der Direktor bei uns war, seufzte er leise: „Roberta, Angela … auf ein Wort noch.“
Ich sah wieder zu ihm und nickte. Angela tat es mir gleich. Weder Larissa noch Charlene hatten ein Wort gesprochen, was meinen Eindruck noch intensivierte, dass mit den Beiden ganz sicher was falsch lief.
„Also … es wäre sehr nett von euch, wenn ihr Charlene und Larissa heute die Schule zeigen könntet. Morgen übernimmt die Aufgabe Frau Lorenzo, also geht es nur um heute.“
Frau Lorenzo war unsere angehende Schulpsychologin. Die Alarmglocken in meinem Kopf schlugen wie bei einer Kirchturmuhr lärmend hin und her. Vor allem, weil Herr Brüskes, der eigentliche Schulpsychologe war. Dass er die beiden nicht betreute, ließ mich erahnen was den beiden eventuell passiert war, oder zumindest in welche Richtung es ging. Ich blickte Charlie an und mir wurde klar, dass ich mir genauso ein Mädchen vorstellen würde, dass man vergewaltigt hatte. Oh Gott! Was dachte ich hier. Aber … irgendwie kam es doch hin, oder? Die beiden hatten einen Knacks weg, das hatte ich sofort gesehen. Aber wenn es wirklich sowas war … dann tat sie mir einfach nur unendlich leid.
Wir verabschiedeten uns und Charlene trottete hinter mir her. Erst als Larissa dann mit Angelika abbog, nahmen sich die beiden Schwestern noch mal fest in den Arm. Larissa zog etwas aus er Tasche, was hier strengstens verboten war: „Wenn was ist, ruf mich an. Egal was, egal wann … ich bin sofort bei dir.“
Charlene lächelte und ...