Ruby - Episode 10: Asche und Rauch
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Vorstellung an diesen Satz, diesen Moment und das was ich hier mit Rob – oder wem auch immer tat – hätte ich jeden, selbst mich für total übergeschnappt erklärt, der mir das hier vor drei Tagen erzählt hätte. Ich war vor diesem Urlaub ein anderer Mensch gewesen … unscheinbarer und total unsicher und schüchtern.
Rob zog sich einen Zentimeter aus mir heraus, nur um dann wieder in mich zu Stoßen. Meine Augen wurden groß, als ich spürte, was diese schnellere Bewegung in mir ausgelöst hatte. Bis jetzt war es einfach nur geil gewesen ihn in mir zu spüren, zu wissen wie schön es war jemandem so nah zu sein (körperlich) und klar … es fühlte sich auch sehr Erregend an. Dieser kurze Moment aber … in dem er in mich stieß, ließ mich gerade noch ein Stöhnen unterdrücken.
Rob sah mich vorsichtig an: „Sorry … tat das weh?“
Ich schüttelte einmal langsam den Kopf: „Nochmal!“
Er zog sich wieder wenig aus mir heraus, dann schieß er abermals zu – nicht stark, aber das war wohl auch gar nicht das, worum es hier ging. Allein dieses ‚rein - raus‘ ließ mich spüren, wie sich etwas in mir anstaute. Dazu dieses unglaubliche Gefühl der engen Reibung seines Schwanzes in mir. Er tat es noch mal, diesmal aber zog er sich weiter aus mir heraus und stieß wieder zu.
Ich keuchte auf … sah Rob an und nickte ihm zu: „Mehr!“
Er tat es und ich gab mich seinen Stößen hin. Das war neu und ganz, ganz anders, als wenn ich es mir selbst mit der Hand, oder jemand anders so machte. Das hier … ging viel ...
... tiefer … das war viel mächtiger. Rob stieß weiter in mich, aber viel zu langsam … viel zu zart. In meinem Schoß flammte aber eine Lust und Aufregung auf, dass mir das einfach nicht mehr reichte. Es quälte mich vielmehr schnell, dass er so langsam war.
„Rob … schneller!“, hauchte ich aber auch wenn er sich bemühte, wirkliche Linderung brachte mir das auch nicht. Ich ergab mich der süßen Qual und versuchte mich einfach ruhig zu verhalten, aber dann wurde mir klar, dass ich das einfach nicht mehr aushalten würde.
Ich setzte mich halb auf … Rob immer noch in mir und drückte ihn selbst mit dem Rücken zurück auf die Matratze, während ich nun auf ihm zum Sitzen kam. Er wollte wohl kurz protestieren, aber ich ließ das nicht zu … nicht jetzt.
Ich brauchte sicher eine Minute um zu verstehen, wie ich mich selbst bewegen musste, ohne dass Robs Schwanz entweder aus mir heraus flutschte, oder mir nicht die Erregung verschaffte die ich brauchte. Dann aber wurde mir klar wie das funktionierte, offenbar wusste man sowas einfach als Lebewesen, auch wenn man nie zuvor sowas gemacht hatte.
„Ruby .. oh Ruby!“, keuchte Rob unter mir, aber ich hörte ihn gar nicht mehr wirklich. Was ich aber mitbekam, war wie sein Schwanz in mir zuckte. Ich schob mich immer schneller auf seinem Schwanz auf und ab, spürte wie es ihm kam und dann brach es auch bei mir hervor. Ich zwang mich dazu leise zu bleiben, spürte dass ich es nicht schaffen würde und stürzte mit meinem auf Robs Oberkörper, um meinen ...