Ruby - Episode 10: Asche und Rauch
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Rob wieder auseinander bringen. Eigentlich würden wir uns die Woche außer in der Schule kaum sehen.
Montags und donnerstags hatte er Fußballtraining, Samstag meist irgendein Spiel gegen einen anderen Verein. Ich selbst orientierte mich wieder um, würde mir irgendwas suchen, wo ich Dienstag und mittwochs hingehen konnte. Warum ich Rob nicht einfach abwies? Ich biss mir auf die Unterlippe, während das Wasser der Dusche über meinen Kopf floss und darüber nachdachte. Ich war einfach nicht stark genug! Ich genoss es einfach zu sehr, wenn er mich nachts verwöhnte. Er wusste genau wie er mich bekam und weil er genau zu ahnen schien, dass ich nur deshalb mit ihm schlief, war es ihm so wichtig dass es mir gefiel … und ja … das tat es.
Selbst jetzt bereute ich schon, so früh wach geworden zu sein. Wäre ich einfach noch liegengeblieben, wäre Rob irgendwann wach geworden und hätte mich vielleicht wieder in Hündchen Stellung genommen, wie ich es so liebte. Wenn er mit seinem Schwanz von hinten in mich eindrang – also schon ins richtige Loch – ich mir dabei aber noch selbst durch die Reibung der Matratze Lust verschaffen konnte, wenn ich denn wollte … das war der aktuelle Trend bei uns.
Trend – schon krank, oder? Ich schüttelte den Kopf, wusste aber, dass ich trotz allem verloren war. Wenn ich niemand anderen finden würde, dann wäre ich verloren! Meine Frauenärztin wollte mir die Pille nicht verschrieben, denn natürlich log ich sie an. Sie konnte schon sehen, dass ich bereits Sex ...
... hatte, aber offenbar nicht, wie lange das her war. Weil ich noch so jung war, informierte sie meinen Mama, die aber ja bereits wusste, dass Lasse bei dem ‚Versuch‘ schon was eingerissen hatte.
Die Ärztin fragte mich zwar immer, ob ich jetzt auch noch Geschlechtsverkehr hätte, aber natürlich log ich. Wenn sie mich dann ansah, hatte ich manchmal das Gefühl sie glaubte mir nicht. Während meine Mama im Wartezimmer saß, würde ich ihr aber niemals die Wahrheit erzählen. Die ganze Wahrheit sowieso nicht.
Nach dem Frühstück fuhr ich wie immer mit Rob mit dem Rad zur Schule. Mein ganzes Leben lang fuhr ich diese Stecke gefühlt schon, da die Grundschule, der Kindergarten und eben jetzt das Gymnasium auf das ich nun seit kurzem ging alle auf einer Straße lagen. Mein eigentliches Kaff besaß nichts von alldem, so dass wir bis in die kleine Stadt fahren mussten. Stadt konnte man auch kaum sagen, denn die Stadt konnte nicht auch nur mit einem Stadtteil von München oder Stuttgart mithalten.
Bevor wir das Wäldchen verließen, welches unser Dorf von den Ausläufern unserer Kreisstadt trennte, hielt ich an. Rob bremste ebenfalls. Ich sah ihn aufmerksam an und er stieg von Rad, kam zu mir und schaute sich um. Niemand war hier und so näherte er sich mir mit eindeutiger Absicht mich zu küssen.
„Wag es dich Rob!“, zischte ich und er wich erschrocken zurück: „Was denn?“
„Das will ich noch mit dir klären. Zwischen uns wird es keine Kontakte in der Schule geben. Niemals! Ich schlafe mit ...