Ruby - Episode 10: Asche und Rauch
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... letzten Tagen der Sommerferien meine Gefühle für Rob veränderten. Allerdings nicht so wie ich befürchtete, so dass ich ihn plötzlich ebenso begann zu lieben, sondern eher so, dass ich immer zickiger gegenüber ihm wurde. Ich verlor das Gefühl für ihn, welches ich vorher empfand, als wir nur Geschwister waren. Jetzt, wo wir mehrmals die Woche zusammen schliefen, begann ich andere Ansprüche an ihn zu stellen, denen er aber absolut nicht entsprach. Langsam aber sicher, wurde mir dadurch klar, dass dies hier nicht mehr lange funktionieren würde. Ich betete nur, dass er bald eine Freundin finden würde … bevor ich jemanden hatte.
Dazu kam auch noch, dass ich irgendwann auch meine Periode bekommen würde. Bzw … wenn wir einfach so verantwortungslos weiter machten … vielleicht nicht. Ich machte mir echt sorgen, aber wenn er dann nachts wieder zu mir kam und mich leckte, verdrängte ich schnell die Gefahr und gab mich ihm völlig hin.
Die Sommerferien gingen zu Ende und Nina hatte es nicht geschafft, die Nummer von Lasse herauszubekommen. Ich wusste nicht mal seinen Nachnamen und so wusste ich nicht mal, wie ich ihn suchen sollte.
Aber genauso schwer würde es Lasse haben mich zu finden, also erstellte ich Profile mit meinem Namen bei diversen Sozialen Netzwerken und lud unverfängliche Fotos hoch, die Lasse aber klarmachen würde, dass er die Richtige gefunden hätte, auch wenn ich nicht auf den Fotos zu sehen war.
Am Morgen des ersten Schultages wachte ich schon früh auf. ...
... Daran, nicht allein in meinem Bett zu erwachen, hatte ich mich langsam gewöhnt. Trotzdem war es echt gefährlich, denn wie sollten wir Mama und Papa erklären, dass wir zusammen und vor allem nackt zusammen in meinem Bett schliefen. Bisher war es schon einmal passiert, aber Papa hatte mich nur wecken wollen und nur gesehen das Rob neben mir lag. Wir waren beide schon wach gewesen und Papa war wohl davon ausgegangen, dass wir unter der Bettdecke auch angezogen waren … hätte er genauer hingesehen, oder gar die Bettdecke weggezogen … oh je!
Wir spielten mit dem Feuer und genossen es viel zu sehr, als das wir es lassen würden, selbst wenn wir uns irgendwann verbrannten. Das war fahrlässig, aber irgendwie hoffte ich, dass Mama und Papa uns früher endeckten, als wenn ES plötzlich passierte. Ein Kind von Rob wäre eine Katastrophe.
Meine beste Freundin Luisa war gestern Nachmittag aus Spanien mit ihren Eltern zurückgekehrt. Sie war noch viel zu K.O. und so würden wir uns nach all den Wochen erst heute in der Schule wiedersehen. Ich freute mich wahnsinnig, hatte aber Angst, dass irgendwas rauskommen würde – dass sie mir ansehen könnte, was passiert wäre. Klar, das war kaum möglich, aber sowas spukte mir eben im Kopf herum.
Ich kroch aus dem Bett ohne Rob aufzuwecken und verdrückte mich ins Bad. Dass ich mich irgendwann mal so auf die Schule freuen würde hätte ich auch nicht gedacht, aber irgendwie hatte ich die seltsame – vermutlich unbegründete – Hoffnung, der Alltag würde mich und ...