Kölsche Wirtin
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... welches teilweise von mir abgedrückt wird, das Tanzen seiner Eier in seinem schrumpeligem Sack, lustig, für ihn bestimmt erregend.
Mein Mund bewegt sich jetzt schneller auf seinem Schwanz, immer soweit aufnehmend wie möglich, kraulte dabei seine Hoden, die tatsächlich tanzten. Bald habe ich ihn soweit, seine Hände greifen fester zu an meinen Brüsten, ein Zeichen, das er sich kaum noch unter Kontrolle hat.
Mein Erfolg wird gerade gekrönt, sein "Jetzt komm ich", war unnötig, denn ich spüre ihn intensiv, stärker als bei Dietmar, als sein Strahl in meinen Mund trifft.
Das junge Männer mehr Sperma geben als Ältere, kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht bestätigen, aber es war schon einiges. Ich konnte meine Mutter verstehen, davon kann man süchtig werden. Bis auf den letzten Tropfen nahm ich es auf, spülte meine Mund noch mit dem teuren Zeug, bevor ich es schluckte.
"Du warst gut. Beim nächsten Mal will ich Dich aber ficken.", fummelte wieder zwischen meinen Beinen herum. Ich merkte aber, das wird wieder kein Höhepunkt für mich.
Anziehen, ab in meine Wohnung. Erst einmal nachdenken, was da die letzte Stunde passiert ist. Würde ich wie meine Mutter? Oder gar zur Nutte, weil es mir gefallen hat? Die Gedanken ließ ich direkt wieder fallen, wurde ja noch nicht mal gevögelt.
Die restlichen Tage dümpelten dahin, immer in Erwartung auf das Treffen mit Maike, sonst nur der Besuch im Krankenhaus. Meiner Mutter ging es immer besser, fragte sogar nach "Ihren" ...
... beiden Jungs, erzählte aber nichts von meinen Treffen. Die hatten aber Auswirkungen, denn Beide fingen, sobald ich sie traf, an zu fummeln. Mehr als einmal hatte ich ihre Hände unter dem Rock oder Kleid.
Mir machte es Spaß, gefiel mir, das mein Körper begehrt war, auch mit dem fehlenden Orgasmus. Vielleicht änderte sich ja bald alles, denn ich suchte die Schuld noch immer bei mir.
Der Freitag war da. Schon beim Aufstehen merkte ich, das ich nervös wie eine Sextanerin war. Heute würde ich vielleicht den Ort meiner Begierde kennen lernen. Wer so wie ich, so lange auf einen Höhepunkt verzichten musste, kann mich wohl verstehen.
Die täglichen Arbeiten waren erledigt und ich konnte mich auf mein Treffen vorbereiten. Was zieht man bei sowas nur an? Ich entschied mich für einen knielangen Rock, mit Bluse und Bolero Jacke.
Pünktlich ging ich bei Maike und ihrem Mann Johann in die Kneipe hinein, direkt zur Theke, wo Maike bediente: "Da bist Du ja, neugierig?", "Und wie!"
Während sie bediente, schaute ich mir die Gäste an. Waren davon welche, die sich auch hier "bedienen" lassen würden. Alle gut gekleidet nichts besonderes zu erkennen.
Sie winkte mir und ich folgte ihr in eine kleinen Raum. Nur ein Bett, 2 Stühle mit Tisch. Karg eingerichtet, aber zum Schauen wohl ausreichend. Ich setzte mich, sie brachte noch 2 Cocktails bat mich, noch 30 Minuten zu warten. Die Zeit lief wie Gummi, Maike kam wieder, setzte sich zu mir hin. Sie lächelte schelmisch, sah mich wohl schon als ...