Kölsche Wirtin
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Verführung
Ich bin die Elke, bin 44 Jahre und eine echt Kölsche Frohnatur. Lese gerne geile Geschichten, wenn sie gut und nicht so plump geschrieben sind.
Für viel bin ich hier nur die Mamm bei uns im Veedel, habe eine kleine Pension. Hier wohnen junge Menschen, die nicht so viele Flocken haben, das sie sich eine eigene Wohnung leisten können.
Mir hat ein junger Mann, den ich 4 Jahre bei mir wohnen hatte gesagt, das ich doch mal ein paar Anekdoten von mir hier erzählen sollte.
Meine Mutter hatte schon diese Pension geführt und ich wunderte mich schon öfters, das sie junge Männer mit in unsere Wohnung brachte. Nicht immer, aber öfters war sie dann mit ihnen über eine Stunde allein.
Bisher hatte ich nach dem Abi als Arzthelferin in einer Physiopraxis gearbeitet, kannte das Weh und Oh von den Männern. Da kam der Tag, als meine Mutter einen Schlaganfall bekam.
Alles, auch mein Leben änderte sich schlagartig. Ich kündigte meine Stelle, übernahm als neue Pensionswirtin das Haus.
Natürlich wusste ich, das meine Mutter mit den jungen Männern nicht die politische Lage besprach, und es wohl ohne viel Worte zur Sache ging. Aber ich wollte ja nicht über meine Mutter sprechen, obwohl ich in der Beziehung stark auf sie kam.
Aber sie sagte mir, als sie noch im Krankenhaus war, das sie zu zwei Männern mehr als nur die Wirtin wäre. Und ob ich diesen Job nicht übernehmen könnte, bis sie wieder da wäre. Was das denn wäre, wollte ich wissen, und sie meinte nur, das mir die jungen ...
... Männer das wohl sagen würde, wenn ich sie frage.
Natürlich hatte und habe ich auch so einige Freunde gehabt, mit denen ich unter die Bettdecke gewandert bin, aber so richtig was gebracht hatte es mir nichts. Mit der Zeit merkte ich, das ich beim Sex gefordert werden musste, etwas härter behandelt werden. Schläge auf meinen Po machten mich tatsächlich an, wie auch Befehle zu bekommen. Devot war ich nicht, mochte es aber wenn der männliche Part die Führung übernahm. Einen Orgasmus bekam ich nur, wenn ich selbst Hand anlegte.
Auf jeden Fall erzählte ich das meiner guten Freundin Maike, die mit ihrem Dauerfreund eine Kneipe zwei Straßen weiter führte. Sie meinte, das sie genau das Gegenteil von mir wäre, mich aber verstehen könnte.
Dann erzählte sie mir Sachen, bei denen ich aufmerksam zuhörte. Sie hatten sich einen Keller eingerichtet, wo diesen Frauen Befriedigung gebracht würde, gerade mit solchen Bedürfnissen. Da würde die Unterwürfigkeit gefördert und könnten auch bestimmen, wie viele Leute dabei sein sollten. Ob als Zuschauer oder Aktive. Sie lud mich ein, es mir als Unbeteiligte mal anzusehen, aber es müsste Stillschweigen darüber vereinbart werden, da diese Frauen aus gut situiertem Hause kamen.
Nun, schauen konnte man ja mal und ich sagte für Freitag Abend zu. Aber erst wollte ich meiner den Wunsch erfüllen, ging zu dem ersten der beiden Männer, Dietmar. Nach Klopfen und Herein betrat ich sein Zimmer.
Natürlich hatte er vom Schlaganfall meiner Mutter gehört, ...